Dein Kommentar ist ein wenig emphatielos... Wir leben nicht mehr in der Steinzeit.
Der Hund hat keine Verlustangst. Es ist mittlerweile bekannt, dass auch Tiere trauern. Egal welcher Art.
Und ständig, dieses "du bist Chef, der Hund ist nichts" ist in meinen Augen absolut lieblos. Ein Hund hat Gefühle und diese muss er äußern dürfen!
Wenn er kommt, soll man ihn also ignorieren und am besten in den Korb schicken... Den Hund nicht beachten und links liegen lassen... Mir fehlen gänzlich die Worte.
Die Hunde sind heutzutage so domestiziert, daß sie eben nicht mehr wie die Wölfe agieren. Sie sind mittlerweile Familienhunde geworden und keine Arbeitstiere.
Selbstverständlich sollte man schauen, dass der Alltag gleich bleibt. Aber dennoch sollte man für den zurückgelassenen Hund da sein.
Ich könnte ewig schreiben, aber sonst reg ich mich Wort für Wort mehr auf.
Ich kann Dir, San Nel, nur zustimmen.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass jemand genau zu wissen glaubt, was ein Tier denkt und fühlt!
Auf welcher Grundlage eigentlich? Wäre schön, wenn das mal geklärt würde!
Der Hund jault und ist sehr anhänglich.... Für mich ein Zeichen, dass er sich nicht wohl fühlt.
Wenn ein Mitmensch mich an- "jault" und meine Nähe sucht, lass ich ihn nicht einfach so sitzen und tu so als wäre nichts. Weshalb beim Tier?
Ach so, man soll Tiere nicht vermenschlichen ...oha ... vielleicht wäre es besser zu sagen, man soll den Menschen nicht vertierlichen? Wäre irgendwie verständlicher, denn dann wüsste man wenigstens genau von was man spricht und was gemeint ist.