Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Hundeangriff

Verfasser-Bild
Anna
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 67
zuletzt 8. Dez.

Hundeangriff

Ich wurde von einem fremden hund gebissen  warscheinlich habe ich mich auch nicht richtig verhalten würde es aber auch wider so machen weil ich nicht weiß was ich ändern soll bis heute wurde weder ich noch mein hund gebissen. Folgende Situation ich laufe an einer strasse lang an der ein Park mit Spielplatz grenzt mein Hund erblickt zwei Hunde und fixiert  einen ich unterbreche sie und schicke sie auf die andere Seite was sie auch macht und gehe weiter der eine frei laufende Hund entschied sich aber nun nicht auf seinen Besitzer zu hören und kamm uns hinterher ich drehte mich im Kreis um zwischen denn Hunden zu bleiben bis ich es nicht mehr schaffte dann Nahm ich meine Arme zu Hilfe und drückte beide Hunde an der brust auseinander da der Besitzer des andern Hundes allerdings auch nicht der schnellste war , rechte sich nun mein handeln nach ein paar Sekunden biss der fremde hund zu und zwar in meinem Unterarm nach dem der Besitzer des anderen Hundes endlich seinen Hund anleinte wedelnten beide Hunde klein laut mit der Rute wir unterhalten uns eine halbe Stunde und es kamm raus das auch sein hund aus Lanzarote ist und ein Herdenschutz Hund drin vertreten ist denn er aber schon als welpe bekamm und er denn hundefürerschein gemacht hat denn er für Schwachsinn helt. Er entschuldigte sich mehrmals meinte aber dass ich mich auch nicht richtig verhalten habe. Um mich selber zu schützen in dem Moment dachte ich null an selbst Schutz sondern an Tierarzt kosten und das mein Hund an keinem Hund mehr vorbei kommt wenn er an der Leine gebissen wird schließlich muss ich ihr sicherheit geben da mit sie mir überhaupt folgt sein rad Schlag allerdings gefiel mir gar nicht .Ich solte da zwischen treten oder die Leine los lassen... Was ich aber zu meinem Hund noch sagen müss sie ist ebenfalls ein kangal mix aus dem Ausland die mit 2,5 Jahren nach deutschland kahm in bestimmten Situationen ist sie nicht abrufbar deshalb lasse ich sie in der wirklichen welt nicht von der leinen . Was meint ihr da zu was hätte ich anders machen können . SORRY Das der Text so lang ist
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
5. Dez. 18:38
Wenns ein Kangal ist dann ist das mit dem Halsband und der Luft abdrehen echt Mega gefährlich. Beisskraft von 743 PSI. Er hat die höchste Beißkraft aller Hunderassen. Never ever Halsband. Dann würde ich eher noch treten. Zudem ist mein Beinknochen etwas robuster als mein Armknochen. Sie kann froh sein das er nur getackert hat denn der Arm kann bei der Beißkraft wie ein Zahnstocher brechen.
Ja das stimmt,ist mega gefährlich.Wenn man es nicht kann sollte man es auch lassen.Treten sollte man allerdings auch nicht.Ich würde dann eher auf die Nase hauen.Kann aber auch gefährlich werden wenn der los lässt und vielleicht den Arm des Menschen packt.Ich denke man muss immer schauen wie die Situation gerade ist.Oft greifen viele auch zu früh ein und es eskaliert erst recht
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anna
5. Dez. 19:59
Ohje ,du arme! Also ich finde es wirklich unglaublich unverschämt ,das der Typ auch noch gesagt hat DU hättest dich falsch verhalten 😆gehts noch ?! Sein Hund kommt einfach angelaufen und beißt dich .. warum ist doch erstmal TOTAL egal ! Er hat dich gebissen und das GEHT ECHT GAR NICHT ! ich kann wirklich nicht nachvollziehen wieso du dir nicht seine Adresse hast geben lassen . Sowas gehört ganz klar gemeldet !!
Ich denke ich war etwas Unterschock ich hatte es nicht erwartet normal ist mein Hund die jenige die versucht irgendwo rein zu beißen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jes!
5. Dez. 20:02
Weg treten kann auch nach hinten losgehen, da der Hund dadurch zusätzliche angestachelt wird. In so einem Fall würde ich eher ins halsband greifen (oder Leine um den Hals legen) und würgen, bis er loslässt. Abgesehen davon schütze ich auch meinen Hund, ohne Rücksicht auf Verluste. Wobei ein Hund, der mit freundlicher Körpersprache ankommt, nicht immer von mir abgewehrt wird, wenn ich sehe dass Wayne damit klar kommt. Ansonsten groß machen, körpersprachlich blocken, ich übe mit Wayne auch momentan sich hinter mich oder zwischen die Beine zu setzten und die Leine so vor uns zu schwenken, dass sie eine Wand bildet. Klappt leider noch nicht, aber Übung macht ja den Meister!
Würgen bis er loslässt ?
Wenn der Fall eintrifft, dass ein anderer Hund sich in deinem Hund verbeißt , Dann hilft würden bis er loslässt auch nicht . Sondern eigentlich nur einen Stock zwischen die Zähne schieben und aufdrücken , Denn Dieses würgen kann auch ein Schuss nach hinten sein , Wenn du ihm den Kehlkopf ein drückst Dadurch.... ✌🏽
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
5. Dez. 20:07
Würgen bis er loslässt ? Wenn der Fall eintrifft, dass ein anderer Hund sich in deinem Hund verbeißt , Dann hilft würden bis er loslässt auch nicht . Sondern eigentlich nur einen Stock zwischen die Zähne schieben und aufdrücken , Denn Dieses würgen kann auch ein Schuss nach hinten sein , Wenn du ihm den Kehlkopf ein drückst Dadurch.... ✌🏽
Ja, wie man's macht ist es halt falsch. Ich würde auf keinen Fall treten, weil das den Hund sehr wahrscheinlich anstachelt. An den Hinterbeinem weg ziehen hilft nicht unbedingt, wenn ich alleine bin, das müsste man idealerweise zu zweit zeitgleich machen. Maul mit Stock öffnen muss man können (ich könnte es vermutlich nicht) und wo ich gehe, ist meistens Feld und es gibt keine Stöcke. Ich nehme dann für mich tatsächlich in Kauf, den anderen Hund am Kehlkopf zu verletzen, anders wüsste ich mir nicht zu helfen.
Aber eine so ernsthafte Beißerei, dass so Maßnahmen nötig sind, werde ich hoffentlich nie erleben müssen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jes!
5. Dez. 20:11
Ja, wie man's macht ist es halt falsch. Ich würde auf keinen Fall treten, weil das den Hund sehr wahrscheinlich anstachelt. An den Hinterbeinem weg ziehen hilft nicht unbedingt, wenn ich alleine bin, das müsste man idealerweise zu zweit zeitgleich machen. Maul mit Stock öffnen muss man können (ich könnte es vermutlich nicht) und wo ich gehe, ist meistens Feld und es gibt keine Stöcke. Ich nehme dann für mich tatsächlich in Kauf, den anderen Hund am Kehlkopf zu verletzen, anders wüsste ich mir nicht zu helfen. Aber eine so ernsthafte Beißerei, dass so Maßnahmen nötig sind, werde ich hoffentlich nie erleben müssen.
Ja , das kommt auf die Rasse drauf an und auf den Hund und die Erziehung natürlich , die der Jeweilige Hund genossen hat.... Ich hatte schon zwei mal Eine Situation in der ich mir helfen musste und seitdem bin ich egal wo ich laufe ob im Wald oder auf dem Feld oder in der Stadt eigentlich so ausgestattet dass ich mir jederzeit helfen kann zu jeder Situation...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jes!
5. Dez. 20:12
Ja, wie man's macht ist es halt falsch. Ich würde auf keinen Fall treten, weil das den Hund sehr wahrscheinlich anstachelt. An den Hinterbeinem weg ziehen hilft nicht unbedingt, wenn ich alleine bin, das müsste man idealerweise zu zweit zeitgleich machen. Maul mit Stock öffnen muss man können (ich könnte es vermutlich nicht) und wo ich gehe, ist meistens Feld und es gibt keine Stöcke. Ich nehme dann für mich tatsächlich in Kauf, den anderen Hund am Kehlkopf zu verletzen, anders wüsste ich mir nicht zu helfen. Aber eine so ernsthafte Beißerei, dass so Maßnahmen nötig sind, werde ich hoffentlich nie erleben müssen.
Einmal war es ein Border Collie der sich in meine Jetzige Hündin verbissen hat und einmal sind 2 pyrenäen Berg Hunde Ausgebrochen und auf meine Schäferhündin drauf und die wahren doppelt so groß und da hätten wir keine Chance gehabt....
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
5. Dez. 20:20
Ja das stimmt,ist mega gefährlich.Wenn man es nicht kann sollte man es auch lassen.Treten sollte man allerdings auch nicht.Ich würde dann eher auf die Nase hauen.Kann aber auch gefährlich werden wenn der los lässt und vielleicht den Arm des Menschen packt.Ich denke man muss immer schauen wie die Situation gerade ist.Oft greifen viele auch zu früh ein und es eskaliert erst recht
Das mit der Nase hauen ist vielleicht effektiv aber bei einer Beisserei bist Du froh wenn Du den Hund überhaupt irgendwo triffst da alles super schnell geht. Ich hab schon einige Beissereien mitbekommen, nicht mit meinen Hunden und die bewegen sich dabei Mega schnell. Da ist treten meist ein Reflex und nichts überlegtes, daher greifen Menschen ja auch oft nach dem Hasband und werden getackert oder schlimmeres.
Beim Menschen schießt zudem auch Adrenalin ein und er handelt einfach.

Wie gesagt es ist leichter gesagt als getan aber bevor ich gar nichts mache vor Schock würde ich eher treten als mit den Armen rein greifen und zudem meine Oberkörper und Kopf in Richtung beissende Hunde bücke. So sind Menschen schon schwer an Armen und Kopf verletzt worden.

Eigentlich müsste man aus der Situation ganz raus gehen und die Hunde das alleine ausfächten lassen aber das kann ja keiner wenn das seinem Hund passiert. Bei allem anderen ist die Gefahr einer persönlichen Verletzung sehr groß und von reflektiertem Handeln ist man als Mensch in so einer Situatin weit weit entfernt.

Ich kann nur wiederholen. Wenn mein Hund an der Leine ist und ich merke dort kommt ein Hund ohne Leine versuche ich so vorausschauend zu sein, dass der Besitzer seinen Hund auf meine freundliche aber bestimmte bitte anleint. Nur so vermeide ich Stress.
...klappt leider nicht immer aber zu 98 Prozent schon.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
5. Dez. 20:28
Als ich noch in Frankfurt gewohnt habe wurden wir leider öfter angegriffen.Wo ich meine zwei grossen hatte und 1 Hund kam,auf meinen Schäferhund drauf ist,konnte ich und meine Malamutehündin das regeln.Sie hat ihm an der Flanke gepackt und ich hab ihm am Halsband gepackt,leicht gewürgt,worauf er los lies.Ich konnte ihn anleinen und an einem Baum festbinden bis der Halter kam.Meiner Schäferrüde war zum Glück nur leicht verletzt.Aber mit meiner Holländischen Schäferhündin hatte ich in 2 Jahren 10 Angriffe.3 davon,hätte ich ohne Hilfe meines Mannes nicht gepackt abzuwehren.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sandra
5. Dez. 20:31
Das mit der Nase hauen ist vielleicht effektiv aber bei einer Beisserei bist Du froh wenn Du den Hund überhaupt irgendwo triffst da alles super schnell geht. Ich hab schon einige Beissereien mitbekommen, nicht mit meinen Hunden und die bewegen sich dabei Mega schnell. Da ist treten meist ein Reflex und nichts überlegtes, daher greifen Menschen ja auch oft nach dem Hasband und werden getackert oder schlimmeres. Beim Menschen schießt zudem auch Adrenalin ein und er handelt einfach. Wie gesagt es ist leichter gesagt als getan aber bevor ich gar nichts mache vor Schock würde ich eher treten als mit den Armen rein greifen und zudem meine Oberkörper und Kopf in Richtung beissende Hunde bücke. So sind Menschen schon schwer an Armen und Kopf verletzt worden. Eigentlich müsste man aus der Situation ganz raus gehen und die Hunde das alleine ausfächten lassen aber das kann ja keiner wenn das seinem Hund passiert. Bei allem anderen ist die Gefahr einer persönlichen Verletzung sehr groß und von reflektiertem Handeln ist man als Mensch in so einer Situatin weit weit entfernt. Ich kann nur wiederholen. Wenn mein Hund an der Leine ist und ich merke dort kommt ein Hund ohne Leine versuche ich so vorausschauend zu sein, dass der Besitzer seinen Hund auf meine freundliche aber bestimmte bitte anleint. Nur so vermeide ich Stress. ...klappt leider nicht immer aber zu 98 Prozent schon.
Ja da hast du recht.Es kommt halt auch immer auf die Situation an.Ja weggehen wäre oft besser,aber wenn ein grosser mein Chi angreift,geh ich auch nicht einfach weg.Zumal ich zwei Hunde beschützen muss.Die grosse könnte eventuell sich noch helfen,aber der kleine nicht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Anna
5. Dez. 20:37
Ja so ist es am besten.Habe ich vor meiner Trainerausbildung auch immer so gemacht.Meine Hündin wurde leider schon oft angegriffen so das ich trennen musste und die Halter oftmals sehr weit weg waren
Mein Hund hat keinen Kratzer aber meine hätte wenn sie gekonnt hätte auch rein geingehagt