Mit nicht mögen komme ich klar mit, ich möchte nur nicht, dass er panische Angst hat. :) Mittlerweile stelle ich mich auch schon immer vor ihn, da er immerhin gelernt hat zu zeigen, wenn er Angst hat. Leider war selbst das am Anfang nicht so. Da war seine Reaktion urplötzlich. Ich arbeite mit ihm daran, dass er keine Angst haben muss und sie einfach ignorieren kann. 🙃 Klappt nach einem halben Jahr endlich. Er versteckt sich jetzt hinter oder neben mir, wenn ihm etwas unangenehm ist und diesen Platz biete ich ihm auch. Dann lasse ich auch keine Hunde an ihn. Er hat da so ein/zwei Kandidaten.
Er hat zum Glück ein Gemüt dass ihn daran hindert andere zu beißen. Wenn er zu große Angst hat, beißt er mich. (Auch nicht besser, aber ist schon lange durch unser Training nicht mehr vorgekommen.)
Das mit der Angst kann je nach Ursache länger oder immer bleiben, durch Training, abgeschwächt werden, oder evtl auch durch umkonditionierung (etwas abortieren etc etc 1000ende Möglichkeiten, etwas was er sehr gern macht)fast heraus trainiert werden, weil Angst heraus trainieren ohne etwas anderes hinzuzufügen, bei den meisten Menschen in die Hose geht, weil der Hund es anderes sieht als wir Menschen 🤷♀️alles gute, bei war und ist es das Training in Grafenwöhr/ Natotrainigsgebiet ein grosses Thema bei meinem Rüden, wir gehen mini Mini Schritte voraus aber immer mit umkonditionierung, da die schiesserei oft sogar die Wände fibrieren lässt manchmal 😳 meiner Hündin lässt das kalt, sie mag aber keine lt. Traktoren 🙈 und ich mag keine Böller, die machen mir Angst, wenn man die in meine unmittelbare nähe wirft 🤬🤬