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Lisa-Marie
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Anzahl der Antworten 10
zuletzt 30. Jan.

Hund und Autofahren

Guten Tag 😊 Mein kleiner Racker hasst das Autofahren...aber erst seitdem er vergiftet worden ist und wir schnell zum Tierarzt mussten. Ich weiß er verbindet das mit etwas schlechten, er sabbert im Auto alles total voll weil er da gestresst ist und er wahrscheinlich denkt es geht wieder dahin... habt ihr Tipps wie ich ihm das Auto fahren leichter machen kann? Bzw das er wieder gern Auto fährt? Wäre lieb 🙈
 
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Jule
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30. Jan. 13:51
Wenn du mit ihm Auto fährst, wo geht es denn hin (abgesehen vom Tierarzt)? Nuka hat am Anfang Autofahren gehasst. Wir sind mit ihm wenn möglich täglich in den Wald gefahren, haben mit ihm zusammen meine Geschwister von der Schule abgeholt etc. Er hat so gelernt, dass nach dem Autofahren entweder etwas schönes unternommen wird, oder einfach mal gar nichts passiert. So wurde das Autofahren immer mit etwas positiven verbunden und selbst wenn es zum Tierarzt geht wird nicht gejammert. Das hat ein paar Wochen gedauert aber war bis heute ein nachhaltiges Training. Das Ziel der Fahrt ist der ausschlaggebende Punkt.
 
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Dogorama-Mitglied
30. Jan. 13:34
Ich hänge mich mal dran, unsere Hündin macht immer pipi im Auto weil sie denkt es geht in die Tierklinik 🙈
 
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Collin
30. Jan. 13:37
Bei mir hilft es wenn das Radio(Musik) läuft. Dann beruhigt er sich wieder versuche es mal so😉
 
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Lisa-Marie
30. Jan. 13:44
Bei mir hilft es wenn das Radio(Musik) läuft. Dann beruhigt er sich wieder versuche es mal so😉
Bringt absolut nix. 🙈
 
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Jule
30. Jan. 13:51
Wenn du mit ihm Auto fährst, wo geht es denn hin (abgesehen vom Tierarzt)? Nuka hat am Anfang Autofahren gehasst. Wir sind mit ihm wenn möglich täglich in den Wald gefahren, haben mit ihm zusammen meine Geschwister von der Schule abgeholt etc. Er hat so gelernt, dass nach dem Autofahren entweder etwas schönes unternommen wird, oder einfach mal gar nichts passiert. So wurde das Autofahren immer mit etwas positiven verbunden und selbst wenn es zum Tierarzt geht wird nicht gejammert. Das hat ein paar Wochen gedauert aber war bis heute ein nachhaltiges Training. Das Ziel der Fahrt ist der ausschlaggebende Punkt.
 
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Lisa-Marie
30. Jan. 13:58
Wenn du mit ihm Auto fährst, wo geht es denn hin (abgesehen vom Tierarzt)? Nuka hat am Anfang Autofahren gehasst. Wir sind mit ihm wenn möglich täglich in den Wald gefahren, haben mit ihm zusammen meine Geschwister von der Schule abgeholt etc. Er hat so gelernt, dass nach dem Autofahren entweder etwas schönes unternommen wird, oder einfach mal gar nichts passiert. So wurde das Autofahren immer mit etwas positiven verbunden und selbst wenn es zum Tierarzt geht wird nicht gejammert. Das hat ein paar Wochen gedauert aber war bis heute ein nachhaltiges Training. Das Ziel der Fahrt ist der ausschlaggebende Punkt.
Wir fahren auch ausschließlich in den Wald oder auf ein Feld damit er rennen kann. Ansonsten fahren wir auch zur familie und da ist ja eigentlich auch nichts schlimmes. 🙈
 
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Jule
30. Jan. 14:01
Wir fahren auch ausschließlich in den Wald oder auf ein Feld damit er rennen kann. Ansonsten fahren wir auch zur familie und da ist ja eigentlich auch nichts schlimmes. 🙈
Wann hat das denn eigentlich angefangen? Das ganze dauert natürlich seine Zeit. Wir geben Nuka auch zwischendrin im Auto mal eine Kleinigkeit zu knabbern.
 
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Petra
30. Jan. 14:01
Hallo, wie wäre es mit einer Box fürs Auto? Gott sei Dank habe ich diese Probleme nicht, aber wenn ich sie hätte würde eine Box für den Hund das beste sein.. 🤷‍♀️
 
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Lisa-Marie
30. Jan. 14:02
Wann hat das denn eigentlich angefangen? Das ganze dauert natürlich seine Zeit. Wir geben Nuka auch zwischendrin im Auto mal eine Kleinigkeit zu knabbern.
Seit November ist das so extrem. Da war die Vergiftung und seitdem an versuchen wir immer mal stückweise. Das ich ihn halt auch einfach mal ins Auto setze und ihn belohne wenn alles gut ist.
 
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Bea
30. Jan. 14:08
Vielleicht öfter mal ins Auto setzen, hinten mit auf die Rücksitzbank. Dort lesen, zwischendurch füttern, aber nirgends hinfahren?
 
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Jule
30. Jan. 15:00
Ich glaube, du machst da schon alles richtig. Ich wüsste zumindest nicht, was man sonst noch machen könnte. Er wird wahrscheinlich einfach seine Zeit brauchen, um sich im Auto wieder „sicher“ zu fühlen. Viel Spaß noch mit dem Süßen!