Liebe Krisi,
Meine eigene Hündin hat es gerne super kuschelig, erst ab 30 Grad + denkt sie drüber nach, auf das Daunenbett zu verzichten.
Die ist überall zufrieden, wo es flauschig ist.
Der Maltesermix der uns häufig besucht, zieht sich manchmal unter den Sessel zurück, wenn er seine Ruhe haben möchte.
Da ist der Boden schön kühl, das mag er lieber als eine flauschige Unterlage und es hat ein wenig was von einer Höhle. Wenn ich ihn aus irgendwelchen Gründen zwischendurch kurz parken muss, schicke ich ihn dahin, denn ich weiß ja, er fühlt sich dort wohl ☺️
Einem sehr aufgeregten Hund kann es helfen zuvor etwas Stress abzubauen.
Wenn der Hund starke Probleme hat sich zu regulieren, kann man unterstützen, indem man sich dazusetzt, und ggf. streichelt oder dem Hund die Gelegenheit bietet sich anzulehnen/ Kontaktzuliegen, falls er das mag, bis er wegdämmert.
Als ich das Deckentraining geübt habe, habe ich meist Haushaltsarbeiten gemacht, wo ich im gleichen Raum bleiben konnte und Mira die Möglichkeit hatte mir beim rumrödeln zuzuschauen. Je besser das geklappt hat, desto öfter hab ich dann auch Mal Dinge in einen anderen Raum gebracht und bin direkt wiedergekommen.
Wenn dir aus bestimmten Gründen eine feste Platzzuweisung wichtig ist, und Fine den kalten Boden bevorzugt, kannst du die passende Größe mit Malerkreppband auf dem Boden abkleben.
Dann habt ihr eine sichtbare Linie, an der ihr euch orientieren könnt.