Die züchterin züchtete nicht nur chihuahuas sondern auch pitbulls und dobermanner sie hatte ein großes haus mit viel platz naja und meinen kleinen mochte die züchterin besonders gern deshalb nahm sie ihn auch immer zu sich aufs bett oder auf die couch und die ausgewachsen rüden wollten nur mit im spielen sowie sie das erzählt hatte mein kleiner war vielleicht eine hand groß und muss fürchterliche angst gehabt haben wen wen ein ausgewachsener pitbull vor im steht jedenfalls biss der pitbull ihn in sein rechtes hinter bein da waren keine verletztungen sie ging auch direkt zum arzt mit im keine knochen brúche oder sonst was und naja seid dem hingt er auf dem rechten hinterbein ab und zu mal auch wir waren nochmal beim tierarzt um zu gucken ob da wirklich alles gut ist und das war es auch knochen sahen gut aus und muskeln auch ich weiß selbst nicht was er da hat aber ich denke es ist immernoch dieser traumer der das macht.
hunde begegnungen bin ich erstmal aus dem weg gegangen einmal habe ich es versucht aber keine chance bei großen hunde wen die im zu nahe kommen quietscht er und versteckt sich hinter mir aber wen die weit weg sind bellt er denen hinterher bei kleinen hunde ist es noch schlimmer da packt er nähmlich zu ist uns schon 2 mal passiert aber nichts schlimmes ist passiert das war wirklich nur minimal versucht
Auch bei dieser Schilderung geht Dein Kopfkino vor Realität. Ein sehr kleiner Hund, der mit Pitbulls und Dobermännern aufwächst, hat vor diesen großen Hunden nicht automatisch fürchterliche Angst. Im Gegenteil, er kennt sie ja als harmlos - sofern ihm nichts Unangenehmes passiert ist.
Natürlich ist die Situation an sich, Hunde mit so einem Größenunterschied zusammen zu lassen, unverantwortlich. Aber der kleine Hund weiß nicht, wie gefährlich das ist.
Der Pitbull hat ihn jedenfalls nicht gebissen, sonst wäre Dein Hund nicht mehr da, oder er hätte kein Bein mehr. Er wird ihn spielerisch gezwickt haben, was wegen des Größenunterschieds Schaden angerichtet hat. Red das nicht schön, wenn er ab und zu mal hinkt, ist da auch eine Verletzung, vielleicht eine schlecht verheilte.
Dass er nach diesem Erlebnis die ihm zur Verfügung stehenden Mittel (Quietschen, Verstecken und mit lautem Gebell vertreiben) anwendet, um größere Hunde auf Abstand zu halten, kann man ihm nicht verdenken. Auch nicht, dass er Schwächeren gegenüber austeilt.
Auch, wenn ich mich wiederhole: das kannst und musst Du trainieren. Musst Du, weil diese Situationen für Deinen Hund purer Stress sind, und weil Ihr immer wieder Hundebegegnungen haben werdet.