Aber wie du schon sagst mit Fahrrad und Co macht ihr genug (also liegt es deiner Meinung nach doch nicht an der Auslastung oder?) wenn du das Gefühl hast dass es um die Orientierung geht wie Verwaltest du Raum und Co bei euch? Überprüfe vll nochmal was der Hund alles im Alltag von alleine entscheidet, sei Kleinlich (Streicheleinheiten, Ruhephasen, Schattenspielen, Schnüffel-, Laufphasen usw.). Das heißt z.B. er kommt zu dir schaut dich süß an du streichelst oder er kommt mit einem Spielzeug an du gehst darauf ein oder du sagst Decke er legt sich daneben usw., sei genau (und durchbrich diese Rituale).Wenn du etwas bemerkst unterbinde es indem du bei Eigenentscheidung dir Raumverschaffst und du Ihn aus diesem Bereich schickst und körpersprachlich weghälst......(Bitte nicht körperlich weghalten also mit Leine oder Co.) Draußen an einer Schleppleine super zu üben oder in einem eingezäunten Gelände im Freilauf du wirst merken wie seine Aufmerksamkeit nicht mehr bei den Autos liegt da du hier klar sagst was und wo er zu sein hat.
An der Leine kann dieser Raum später auch 5 cm betragen zu dir. Ist zum üben nur leichter im großen Raum.
Sie ist im Alltag eigentlich top. Sie darf sich in der Wohnung frei bewegen, da ich hier mein Büro habe. Und wenn ich Decke oder Nest sage, geht sie auch drauf. Was ich stärker trainieren muss ist, dass sie dann auch solang bleibt, bis ich sie frei gebe. Eine Kuscheleinheit holt sie sich nur 1x am Tag im Büro an und geht dann auch wieder. Es muss ja irgendetwas gegeben haben, warum sie plötzlich damit anfing.