Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Hilfe, Hund hat Angst draußen.

Verfasser-Bild
Josi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 76
heute 00:54

Hilfe, Hund hat Angst draußen.

Hi also meine frage ist.. meine Hündin ist Hein halbes jahr alt kommt aus dem Tierschutz und hat generell immer angst, sie will auf biegen und brechen nicht raus obwohl sir beide wissen das sie muss ich versuch es mit allein leckerlies, gut zureden, ihr zeit geben aber es passt nichts sie ist nun ein monat bei mir hat warscheinlich geschirr und Leine als was negativ verknüpft.. was kann ich also tun das ich sie raus bekomme ich kann nicht deuten das sie friert oder angst im Dunkeln hat hab aber trotzdem immer eine Taschenlampe dabei.. leckerleies nimmt sie draußen nicht da ist ihre Rute die meiste Zeit eingeklemmt.. Danke schonmal für eure Hilfe💕
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Mel und
22. Dez. 20:37
Ich möchte noch einmal klarstellen, dass ich nicht der Meinung bin, dass das Verhalten des Hundes automatisch an der Tierschutzorganisation liegt. Hunde aus dem Tierschutz bringen oft eine Vorgeschichte mit, die wir nicht vollständig kennen, und brauchen deshalb häufig einfach mehr Zeit, um anzukommen. Was mich in der Diskussion gestört hat, war weniger der Inhalt einzelner Fragen, sondern der Tonfall, der für mich stellenweise eher konfrontativ wirkte. Nur weil noch nicht alles erklärt werden kann – also warum, weshalb oder wodurch das Verhalten entstanden ist – heißt das nicht, dass jemand falsch handelt oder vorschnell Schuldzuweisungen angebracht sind. Mir ist ein respektvoller Austausch wichtig, bei dem es darum geht, dem Hund zu helfen, ohne vorschnell Organisationen oder Menschen verantwortlich zu machen.
Da Sonjas Beiträge inzwischen längst gelöscht wurden, halte ich es für wenig zielführend, das weiter zu thematisieren.
Sinnvoller wäre es aus meiner Sicht, den Fokus wieder auf die aktuelle Situation von Josi und ihrem Hund zu legen und darauf, wie man sie jetzt konkret unterstützen kann,statt sich an gelöschten Beiträgen aufzuhängen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
22. Dez. 20:40
Geduld und Liebe und klare Abläufe - letzteres gibt Sicherheit.
Es wurde schon viel geschrieben. Ich denke auch, zu Anfang reicht der Garten und 10 Min. vor die Tür - hinsetzen, gucken und Sicherheit geben.
Bei meinem Hund aus dem Tierschutz hat es fast ein Jahr gedauert und noch heute hat er vor vielen Situationen Angst.
Uns hat auch der Kontakt zu einem anderen Hund sehr geholfen....
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Dez. 21:42
Ich möchte noch einmal klarstellen, dass ich nicht der Meinung bin, dass das Verhalten des Hundes automatisch an der Tierschutzorganisation liegt. Hunde aus dem Tierschutz bringen oft eine Vorgeschichte mit, die wir nicht vollständig kennen, und brauchen deshalb häufig einfach mehr Zeit, um anzukommen. Was mich in der Diskussion gestört hat, war weniger der Inhalt einzelner Fragen, sondern der Tonfall, der für mich stellenweise eher konfrontativ wirkte. Nur weil noch nicht alles erklärt werden kann – also warum, weshalb oder wodurch das Verhalten entstanden ist – heißt das nicht, dass jemand falsch handelt oder vorschnell Schuldzuweisungen angebracht sind. Mir ist ein respektvoller Austausch wichtig, bei dem es darum geht, dem Hund zu helfen, ohne vorschnell Organisationen oder Menschen verantwortlich zu machen.
Das verstehe ich jetzt nicht. Ich habe doch Fragen gestellt, gerade um NICHT vorschnell ein Urteil zu fällen. Meine Fragen sollten zum Beispiel dazu dienen, herauszufinden, ob Josi sich trotz ausreichender Informationen für den falschen Hund entschieden hat, oder ob sie an eine dieser unseriösen Organisationen geraten ist, die einfach nur Hunde vermitteln, egal wohin. Von den Antworten hätte ich abhängig gemacht, welchen Rat ich im Umgang mit der Organisation gegeben hätte, sich dort Hilfe holen, den Hund dorthin zurückgeben, sie besser nie wieder kontaktieren und sich woanders Unterstützung holen. Ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll, nach Informationen zu fragen, BEVOR man Ratschläge gibt.

Dass es mich wütend macht, wenn ein Belgier-Labbi-Angsthund kurz vor der Pubertät an eine Interessentin in einer Großstadt vermittelt wird, obwohl man durch wenige Fragen schnell gemerkt hätte, dass notwendiges Basiswissen fehlt, dazu stehe ich. Vor allem, nachdem ich hier weiter mitgelesen habe. Das ist nicht provokativ, sondern eine realistische Einschätzung dieser individuellen Situation. Ich greife nicht allgemein Tierschutzorganisationen an und habe das auch gestern nicht getan. Die hier beteiligte Organisation hat aber einfach Mist gebaut. Josi unterstelle ich mal, dass sie so wenig Wissen über Hunde hat, dass sie das nicht einschätzen konnte. Die Orga hätte das einschätzen müssen und hat versagt.
Es geht hier doch nicht nur um Ankommen und Zeit lassen. Dieser Rassemix ist - als Angsthund den Reizen einer Großstadt ausgesetzt - in den Händen einer unerfahrenen unwissenden Halterin eine tickende Zeitbombe. Es dauert nicht mehr lange, und die Hormone spielen verrückt. Der Hund wird in seiner Angst alleine gelassen und - schlimmer noch - zu Dingen gezwungen, die ihm Angst machen. Mit gutem Willen, ja, aber das reicht halt nicht.
Sag mir bitte, wo ich in meiner Einschätzung falsch liege.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
𝑺𝒉𝒆𝒍𝒍𝒚 &
22. Dez. 21:54
Das verstehe ich jetzt nicht. Ich habe doch Fragen gestellt, gerade um NICHT vorschnell ein Urteil zu fällen. Meine Fragen sollten zum Beispiel dazu dienen, herauszufinden, ob Josi sich trotz ausreichender Informationen für den falschen Hund entschieden hat, oder ob sie an eine dieser unseriösen Organisationen geraten ist, die einfach nur Hunde vermitteln, egal wohin. Von den Antworten hätte ich abhängig gemacht, welchen Rat ich im Umgang mit der Organisation gegeben hätte, sich dort Hilfe holen, den Hund dorthin zurückgeben, sie besser nie wieder kontaktieren und sich woanders Unterstützung holen. Ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll, nach Informationen zu fragen, BEVOR man Ratschläge gibt. Dass es mich wütend macht, wenn ein Belgier-Labbi-Angsthund kurz vor der Pubertät an eine Interessentin in einer Großstadt vermittelt wird, obwohl man durch wenige Fragen schnell gemerkt hätte, dass notwendiges Basiswissen fehlt, dazu stehe ich. Vor allem, nachdem ich hier weiter mitgelesen habe. Das ist nicht provokativ, sondern eine realistische Einschätzung dieser individuellen Situation. Ich greife nicht allgemein Tierschutzorganisationen an und habe das auch gestern nicht getan. Die hier beteiligte Organisation hat aber einfach Mist gebaut. Josi unterstelle ich mal, dass sie so wenig Wissen über Hunde hat, dass sie das nicht einschätzen konnte. Die Orga hätte das einschätzen müssen und hat versagt. Es geht hier doch nicht nur um Ankommen und Zeit lassen. Dieser Rassemix ist - als Angsthund den Reizen einer Großstadt ausgesetzt - in den Händen einer unerfahrenen unwissenden Halterin eine tickende Zeitbombe. Es dauert nicht mehr lange, und die Hormone spielen verrückt. Der Hund wird in seiner Angst alleine gelassen und - schlimmer noch - zu Dingen gezwungen, die ihm Angst machen. Mit gutem Willen, ja, aber das reicht halt nicht. Sag mir bitte, wo ich in meiner Einschätzung falsch liege.
Es gibt nicht umsonst Hunde aus dem Tierschutz, die deutlich ängstlicher sind als andere. Viele haben vorher auf der Straße gelebt oder keinerlei Strukturen, Regeln, Geschirr, Wohnung oder Umweltreize gekannt. Solche Themen zeigen sich oft erst mit der Zeit
nicht innerhalb eines Monats.
Deshalb ist es aus meiner Sicht wichtig, dem Hund Zeit zu geben und die Situation nicht vorschnell zu bewerten.

In einigen Punkten stimme ich dir zu gezieltes Nachfragen kann helfen, eine Situation besser einzuordnen.
Gleichzeitig zeigen sich bei Hunden aus dem Tierschutz viele Themen erst mit der Zeit, und nach einem Monat sind manche Hunde einfach noch nicht angekommen.
Josi ist hier, um Unterstützung zu bekommen und herauszufinden, wie man ihr helfen kann. Der Tonfall der gestrigen Beiträge wirkte auf mich dabei stellenweise wenig unterstützend. Das hätte man sachlicher und ruhiger formulieren können.

Trotzdem danke ich dir für deine Mühe, ich möchte mich auch nicht weiter damit auseinandersetzen. Ich habe meinen Beitrag dazu geleistet ☺️
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Josi
22. Dez. 21:58
Das verstehe ich jetzt nicht. Ich habe doch Fragen gestellt, gerade um NICHT vorschnell ein Urteil zu fällen. Meine Fragen sollten zum Beispiel dazu dienen, herauszufinden, ob Josi sich trotz ausreichender Informationen für den falschen Hund entschieden hat, oder ob sie an eine dieser unseriösen Organisationen geraten ist, die einfach nur Hunde vermitteln, egal wohin. Von den Antworten hätte ich abhängig gemacht, welchen Rat ich im Umgang mit der Organisation gegeben hätte, sich dort Hilfe holen, den Hund dorthin zurückgeben, sie besser nie wieder kontaktieren und sich woanders Unterstützung holen. Ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll, nach Informationen zu fragen, BEVOR man Ratschläge gibt. Dass es mich wütend macht, wenn ein Belgier-Labbi-Angsthund kurz vor der Pubertät an eine Interessentin in einer Großstadt vermittelt wird, obwohl man durch wenige Fragen schnell gemerkt hätte, dass notwendiges Basiswissen fehlt, dazu stehe ich. Vor allem, nachdem ich hier weiter mitgelesen habe. Das ist nicht provokativ, sondern eine realistische Einschätzung dieser individuellen Situation. Ich greife nicht allgemein Tierschutzorganisationen an und habe das auch gestern nicht getan. Die hier beteiligte Organisation hat aber einfach Mist gebaut. Josi unterstelle ich mal, dass sie so wenig Wissen über Hunde hat, dass sie das nicht einschätzen konnte. Die Orga hätte das einschätzen müssen und hat versagt. Es geht hier doch nicht nur um Ankommen und Zeit lassen. Dieser Rassemix ist - als Angsthund den Reizen einer Großstadt ausgesetzt - in den Händen einer unerfahrenen unwissenden Halterin eine tickende Zeitbombe. Es dauert nicht mehr lange, und die Hormone spielen verrückt. Der Hund wird in seiner Angst alleine gelassen und - schlimmer noch - zu Dingen gezwungen, die ihm Angst machen. Mit gutem Willen, ja, aber das reicht halt nicht. Sag mir bitte, wo ich in meiner Einschätzung falsch liege.
Keine Sorge die orga ist ehrlich und helfen sogar noch weit über die Vermittlung, die person die mir meine Maus vermittelt hat möchte immer updates wie es uns geht und ob wir Fortschritte machen also ich bin in guten Händen und ich kenn durch meine vermittlerin die Geschwister meiner piky und deren Besitzer also alles gut und ich hab mich gut informiert und weiß was ich mir da angeschafft habe mein hund geht über meine probleme im Alltag und sie ist ja nun schon ein monat bei mir also denke ich mal das mir einfach nur noch ein paar Tips fehlen und keine Kommentare wie doof die orga ist oder ob ich den falschen Hund habe keine sorge wir gehören zusammen das sag nicht nur ich sondern alle die von meinem hund wissen, familie, freunde und meine wundervolle vermittlerin '^'

Und ja mein hund ist vom Zwinger in eine Vorstadt gekommen ich weiß das ist brutal aber ich bin davon überzeugt das sie sich daran gewöhnt ich lass sie selbst entscheiden wo sie lang gehen möchte und wo sie sich sicher fühlt
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Dez. 22:01
Liebe Josi,
ich habe an Shelly gerichtet geschrieben, dass Dir notwendiges Basiswissen fehlt, dass Du zu wenig Wissen über Hunde hast, um einschätzen zu können, ob Drin Hund zu Dor passt, dass Du unwissend und unerfahren bist.
Damit meine ich NICHT pauschal, dass Du völlig unwissend bist, auch nicht, dass Du nichts über Hunde weißt. Ich kenne Dich nicht und weiß nicht, wieviel und welche Erfahrung Du mit Hunden hast. Ein allgemeingültigen Urteil Maße ich mir nicht an.
Meine Worte beziehen sich ausschließlich auf diesen speziellen Hund und das, was Du selbst geschildert hast. Daraus kann ich nur den Schluss ziehen, dass Du kaum oder gar keine Erfahrung mit Angsthunden hast. Dass Du nicht viel Erfahrung mit Hundeerziehung hast. Dass Du nichts über die Reizempfänglichkeit der Rassen Labrador und Belgier und die daraus resultierenden möglichen Probleme weißt.
Für mich folgt daraus, dass man Dir den falschen Hund vermittelt hat. Einen, der nicht zu Dir und Deinem Lebensumfeld passt.
Das wertet Dich nicht ab Du bist deshalb keine schlechte Halterin. Es heißt lediglich, dass Du für diesen speziellen Hund (noch) nicht geeignet bist. Wäre ich übrigens auch nicht.
Ich hoffe, Du verzeihst mir die hart klingenden Worte. Ich rede nicht gerne um den heißen Brei.

Du hast - wenn ich nichts überlesen habe - noch nichts davon geschrieben, dass Du eine Hundeschule besuchen oder einen Trainer nehmen willst. Das wäre mein Rat an Dich: such einen Trainer, der sich mit Angsthunden und möglichst auch mit Belgiern auskennt, und bitte den um eine Einschätzung. Denn letztendlich kann nur jemand, der Deinen Hund und Dich vor Ort kennen lernt, beurteilen, ob und wie das mit Euch was werden kann.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Dez. 22:04
Es gibt nicht umsonst Hunde aus dem Tierschutz, die deutlich ängstlicher sind als andere. Viele haben vorher auf der Straße gelebt oder keinerlei Strukturen, Regeln, Geschirr, Wohnung oder Umweltreize gekannt. Solche Themen zeigen sich oft erst mit der Zeit nicht innerhalb eines Monats. Deshalb ist es aus meiner Sicht wichtig, dem Hund Zeit zu geben und die Situation nicht vorschnell zu bewerten. In einigen Punkten stimme ich dir zu gezieltes Nachfragen kann helfen, eine Situation besser einzuordnen. Gleichzeitig zeigen sich bei Hunden aus dem Tierschutz viele Themen erst mit der Zeit, und nach einem Monat sind manche Hunde einfach noch nicht angekommen. Josi ist hier, um Unterstützung zu bekommen und herauszufinden, wie man ihr helfen kann. Der Tonfall der gestrigen Beiträge wirkte auf mich dabei stellenweise wenig unterstützend. Das hätte man sachlicher und ruhiger formulieren können. Trotzdem danke ich dir für deine Mühe, ich möchte mich auch nicht weiter damit auseinandersetzen. Ich habe meinen Beitrag dazu geleistet ☺️
Und was hat das Josi nun gebracht, gestern und das Aufwärmen der Thematik heute?
Ich diskutiere lieber über das eigentliche Thema, aber das hast Du gestern durch Deine Unterstellungen torpediert. Warum eigentlich?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Josi
22. Dez. 22:06
Liebe Josi, ich habe an Shelly gerichtet geschrieben, dass Dir notwendiges Basiswissen fehlt, dass Du zu wenig Wissen über Hunde hast, um einschätzen zu können, ob Drin Hund zu Dor passt, dass Du unwissend und unerfahren bist. Damit meine ich NICHT pauschal, dass Du völlig unwissend bist, auch nicht, dass Du nichts über Hunde weißt. Ich kenne Dich nicht und weiß nicht, wieviel und welche Erfahrung Du mit Hunden hast. Ein allgemeingültigen Urteil Maße ich mir nicht an. Meine Worte beziehen sich ausschließlich auf diesen speziellen Hund und das, was Du selbst geschildert hast. Daraus kann ich nur den Schluss ziehen, dass Du kaum oder gar keine Erfahrung mit Angsthunden hast. Dass Du nicht viel Erfahrung mit Hundeerziehung hast. Dass Du nichts über die Reizempfänglichkeit der Rassen Labrador und Belgier und die daraus resultierenden möglichen Probleme weißt. Für mich folgt daraus, dass man Dir den falschen Hund vermittelt hat. Einen, der nicht zu Dir und Deinem Lebensumfeld passt. Das wertet Dich nicht ab Du bist deshalb keine schlechte Halterin. Es heißt lediglich, dass Du für diesen speziellen Hund (noch) nicht geeignet bist. Wäre ich übrigens auch nicht. Ich hoffe, Du verzeihst mir die hart klingenden Worte. Ich rede nicht gerne um den heißen Brei. Du hast - wenn ich nichts überlesen habe - noch nichts davon geschrieben, dass Du eine Hundeschule besuchen oder einen Trainer nehmen willst. Das wäre mein Rat an Dich: such einen Trainer, der sich mit Angsthunden und möglichst auch mit Belgiern auskennt, und bitte den um eine Einschätzung. Denn letztendlich kann nur jemand, der Deinen Hund und Dich vor Ort kennen lernt, beurteilen, ob und wie das mit Euch was werden kann.
Im neuen Jahr möchte ich mir Hilfe von Trainern oder einer hundeschule nehemen keine sorge und so oder so find ich es auch etwas drüber das du so schnelle Vorurteile hast ja ich geb zu es ist mein erster hund aber ich kenn mich gut genug um zu wissen das ich definitiv trotzdem alles richtig mache und mein bestes gebe diesem Tier ein besseres Zuhause zu geben als einem Zwinger oder schlimmeres '^' also trotzdem danke für dein Beitrag aber ich glaube nicht nur ich sonder auch andere in der Konversation findet deine art und weise drüber ^^'
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sonja
22. Dez. 22:08
Keine Sorge die orga ist ehrlich und helfen sogar noch weit über die Vermittlung, die person die mir meine Maus vermittelt hat möchte immer updates wie es uns geht und ob wir Fortschritte machen also ich bin in guten Händen und ich kenn durch meine vermittlerin die Geschwister meiner piky und deren Besitzer also alles gut und ich hab mich gut informiert und weiß was ich mir da angeschafft habe mein hund geht über meine probleme im Alltag und sie ist ja nun schon ein monat bei mir also denke ich mal das mir einfach nur noch ein paar Tips fehlen und keine Kommentare wie doof die orga ist oder ob ich den falschen Hund habe keine sorge wir gehören zusammen das sag nicht nur ich sondern alle die von meinem hund wissen, familie, freunde und meine wundervolle vermittlerin '^' Und ja mein hund ist vom Zwinger in eine Vorstadt gekommen ich weiß das ist brutal aber ich bin davon überzeugt das sie sich daran gewöhnt ich lass sie selbst entscheiden wo sie lang gehen möchte und wo sie sich sicher fühlt
Ich hoffe, Du behältst mit Deiner Einschätzung Recht. Alles Gute Euch Beiden.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sebbi
22. Dez. 22:08
Ich würde das auf Zeit und Geduld setzen. Orte ohne große Ablenkung und störende Geräusche wären mein Hauptziel.