Hallo, wie Tom schon sagt, können verschiedene Ursachen dahinter stecken. Doch aus Deinem Bericht und Deinen Antworten drängt sich der Schluss auf, dass Dein Hund Dich kontrolliert. Ewiges nachlaufen Zuhause mag zwar niedlich sein, für eine gesunde Beziehung spricht es nicht. Versuche den Hund Zuhause mehr zu ignorieren. Vielleicht fällt Dir das leichter, wenn Du verstehst, dass Dein Hund einen Job macht, der nicht seiner ist. Und das macht natürlich Stress. Also, ignorieren im Alltag wichtig. Ebenfalls darauf achten, wer von Euch Beiden eine Aktion beginnt. Du solltest alles beginnen und beenden. Nicht der Hund. Auch kann sich das Verhältnis zu Deinem Mann nicht aufbauen, wenn Du ständig omnipräsent bist. Bedeutet, Dein Mann füttert sie, spielt mit Ihr ( auch wenn es etwas dauert) und geht mit Ihr raus. Draussen würde ich generell Deinen Mann den Hund führen lassen. Das schlimmste wird sein, zu erkennen, dass auch Du etwas abgeben musst. Lasst Euch von einem guten Trainer unterstützen. Solche, wie ich vermute, schon etwas verbackenen Strukturen lassen sich leichter mit neutraler Hilfe lösen, da man als Teil des Problems seinen eigenen Anteil ja leider nicht oder sehr schwer erkennen kann. Gib der Maus mehr Raum....so ein Dauerjob auf das Frauchen aufzupassen ist echt anstrengend. 🐾