Ah OK, das wusste ich nicht, das höre und lese ich gerade zum ersten Mal.
Da werd ich mir nochmal Gedanken drüber machen.
Vielen Dank für die Aufklärung.
Dennoch hatt selbst die geplante Kastration nichts mit dem Verhalten zu Thun. Heißt es war nicht geplant ihn zu kastrieren das er damit aufhört. Lediglich um die Fortpflanzung zu begrenzen.
Liebe Grüße Patrick
Wir hatten bei unserem ähnliche "Probleme" da er gesundheitlich während der zweiten Pubertät dann aber auch rapide abgenommen hat - obwohl er gefressen hat & auch mit Trainer an der Seite nicht viel Besserung in der Hinsicht auftauchte und ich gegen kastra bin (ausser medizinisch notwendig), habe ich mich viel mit den Möglichkeiten auseinander gesetzt. Wir haben letztendlich dann mit etwas über 1,5 Jahren den Hormonchip setzen lassen - erstverschlimmerung KANN eintreten, zeigt zeigt aber, wie der Hund auf eine mögliche kastra reagiert und löst sich dann wieder auf. Wir haben dann nach 6 Monaten einen neuen hormonchip setzen lassen - meine Hoffnung lag darin, dass es nur über die Pubertät so schlimm sein wird & danach eine kastra vllt gar nicht notwendig ist. Nun ist unser Hund etwas über 2,5 Jahre und der Chip ist seit 3 Monaten ausgelaufen. Unserem Hund geht es super, das zuvor gezeigte Verhalten ist weg, keine gesundheitlichen Probleme mehr und es läuft. Wir haben die ganze Zeit zusätzlich natürlich weiter mit unserem Trainer gearbeitet. Ich kann den Chip persönlich daher nur empfehlen.
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