Ich gehe da mit Heiner Rippchen mit. Nicht jeder Hundetrainer ist für sensible Angstproblematiken der richtige für jeden Hund und ihr habt bereits Zweifel, was für ein erfolgreiches Training absolut schwierig ist.
Ich weiß von meiner unsicheren Maus, das Routine und vor allem Bindung dabei sehr wichtig sind. Einige haben große Erfolge mit der "konfrontationstherapie' sollte sie korrekt angewendet werden. Getreu dem Motto, einmal kurz durch den Schmerz als lange drumherum leiden. Allerdings ist die Nachhaltigkeit dabei auch nicht geschenkt. Daher einen guten Aufbau, von euch, vom Trainer , ganz wichtig. Sodass nichts umsonst herausgefordert wird.
Was das CBD Öl angeht, finde ich phasenweise nicht unbedingt falsch. Habe ebenfalls, als hier bspw. Baustellen und coronademos ums Haus liefen, meiner Maus damit Linderung verschafft. Also mit "homöopathischen Mitteln" unterstützt.
CBD öl hatten wir nicht. Ich wollte die mildesten Varianten, wie erstmal mit Lavendelduft oder ähnlichem beginnen. Hatte bei einigen beworbenen BeruhigungsPackungen einen "Entzugseffekt", also nach Absetzen war sie unruhiger... Der Duftstecker z.b. ... Das kann aber individuell unterschiedlich sein. Aktuell habe ich für Stresszeiten, wie Silvester eine kräuterkur. Da muss jeder für sich selbst schauen. Bei mir war bei reico pro8 die Wirkung wie gewünscht(geistig wach und ansprechbar/Trainierbar)und dosierbar, es gibt aber auch Tierheilpraktiker, die selbst Mischungen anbieten. Cbdöl kann ich bisher nichts selbst sagen, habe aber auch keine schlechten Nachrichten davon gehört.