Danke für die super Antwort. In der Tat lasse ich mehr bei der kleinen durchgehen als ich das mit einem größeren Hund gemacht hab. Werde ich mal versuchen noch konsequenter und Aufmerksam zu sein. Gibt es denn einen Tipp wie ich ihr die Angst nehmen kann?
Ach, was mir noch einfällt: es gibt auch Hunde, die bei Stress markieren. Meiner zB.. Kann dee Fall sein, beobachte mal. Kann aber auch einfach nur sexuell oder Kommunikation sein, also das normale. Auf die Frage, wie du ihr Angst nehmen kannst: wie gesagt, klare Regeln, Führung und Konsequenz helfen extrem gut. Alles in Ruhe natürlich. Lieber mit Körpersprache arbeiten, eher weniger mit Stimme. Was meinem noch geholfen hat, mentale Auslastung mit viel leckerer Belohnung und Lob. Tricks lernen, Schnüffelspiele ect. Danach ist er dann so platt, dass der Kopf zu voll ist für Angst und er hat ein gutes Gefühl, stärkt das Selbstbewusstsein. Und dann die Situationen, in denen sie Angst hat, in kleinen Schritten angehen, aber wirklich mini Schritte. Du gehst immer vor, als erster sozusagen zum Objekt der Angst. Aber nicht zu viel erwarten am Anfang. Und niemals beruhigend auf sie einreden, streicheln oder trösten, wenn sie gerade Angst zeigt. Das ist schwierig, aber das verstärkt die Angst. Fröhlich und gut gelaunt weitergehen oder wenns zu arg ist, einfach aus der Situation befreien, Bei jedem mini Schritt, bei dem sie Angst über windet, loben! Falls sie zu Hause Ängste haben sollte, zB bei Geräuschen oder so, würde ich ihr eine kuschelige Katzen hohle zur Verfügung stellen.