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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 6. Feb.

Chemische Kastration

Guten Morgen, hat jemand Erfahrung mit der chemischen Kastration beim Hund? Denke es ist eine gute Lösung, nur sind da Bedenken....ändert sich das Wesen des Hundes? Unsere Hündin , damals, hatten wir operativ Kastrieren lassen, sie blieb im Wesen unverändert.....wahrscheinlich ist es auch unterschiedlich, von Hund zu Hund? Schwere Entscheidung! Über Antworten und Infos würde ich mich freuen:). Damke:)
 
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XxSIAMAKxX
1. Aug. 19:36
Was kostet es, den Hund chippen zu lassen? Hat jemand die Aktuelle Preise?
 
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XxSIAMAKxX
1. Aug. 19:39
für Rüden , 6 oder 12 Monats
 
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Norbert
1. Aug. 23:56
Kastration ist ein Eingriff in die Persönlichkeit eines Hundes und unser Freund würde es mit uns nicht tun.
 
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Kiki
2. Aug. 04:43
Guten Morgen, nein es gibt nur diese zwei Möglichkeiten. Eine chemische Kastration ist jedoch keine Dauerlösung und wird so auch nicht empfohlen. Generell muss kein Hund kastriert werden. Nur wenn er Probleme unkastriert hat.
 
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Kiki
2. Aug. 04:45
Was kostet es, den Hund chippen zu lassen? Hat jemand die Aktuelle Preise?
Hab die genauen Preise nicht im Kopf, kann ich dir heute Abend schreiben.
 
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XxSIAMAKxX
2. Aug. 05:19
Hab die genauen Preise nicht im Kopf, kann ich dir heute Abend schreiben.
🙏
 
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Jasmin
2. Aug. 05:59
Ich würde ja die Trainerin wechseln ist ja immernoch mein Hund. Und das klingt ja nur nach reiner Bequemlichkeit deiner Trainerin. Mich nervt sowas weil er sollte ja auch lernen mit Hündinnen um sich rum umgehen zu können.
Es gibt außer Kastration und Chip noch Sterilisation. Also im Endeffekt unfruchtbar machen. Die hormonelle Geschichte bleibt gleich der Hund ist nur nicht mehr zeugungsfähig. Wenn du Infos möchtest zum Thema Kastration kann ich dir echt den Cleverdog-Podcast vorstellen. Die haben eine Kastrationsreihe mit einer Expertin zu dem Thema. Ich fand es sehr interessant und mal gut zusammen gefasst 😄
 
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Sandra
19. Aug. 22:58
Bei meinem Hund habe ich es machen müssen mit der chemischen Kastration, da er Probleme mit der Prostata hatte und aus der Penisspitze geblutet hat und er ist aber auch viel Ruhiger dabei geworden so dass die chemische Keule wie sie nachgelassen hat, hab ich ihn kastrieren lassen.
Es ist halt ein wahnsinniges Gift was man dem Hund jedes Mal in den Körper pumpt.
Aber das muss ja jeder Selber wissen was er seinem Hund antut.
Einmal finde ich OK um zu testen ob die Kastration was bringt ob sich der Hund verändert oder wegen Krankheit aber öfter würde ich es auf gar keinen Fall mehr machen dann lieber die Eier ab.
 
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Sandra
19. Aug. 23:02
Ich finde das Quatsch warum sollte man den Hund unnötig mit Chemie Vollpumpen und seinem Körper gefahren aussetzen dass er schneller Krebs entwickelt warum nicht gleich die Eier ab sowas verstehe ich nicht wenn ich doch nicht züchten möchte setzt sich dem Hund doch nicht extremen Streß aus wenn es nicht unbedingt sein muss ist doch viel Ruhiger das Leben ohne Eier braucht ihr doch nicht.
Mein Hund Rocky ist nach der Kastration zum Traum Hund mutiert ich würde es auf jeden Fall immer wieder tun
 
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Anca
20. Aug. 06:44
Hallo ich musste meinen Rüden mit 9 1/2 Monate kastrieren lassen weil er ein Hoden hostand hatte. Der linke Hoden war in der Leiste/Bauchraum, durch die hormonelle Umstellung hatte er oft Schmerzen vor allem wenn er eine läufige Hündin witterte. Er humpelte und jaulte, nach mehreren Untersuchungen und Beratungen durch den TA habe ich mich für eine Kastration entschieden.
Mein Rüde hat keine Wesensveränderungen an den Tag gelegt, er ist nur von den Schmerzen befreit worden.
Ich habe mir die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber ich habe sie nie bereut.