Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Bissattacke vom freilaufenden Hund

Verfasser
Dogorama-Mitglied
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 21
zuletzt 17. Sept.

Bissattacke vom freilaufenden Hund

Hallo, mein Labrador wurde am 16.03.20 leider von einem freilaufenden hund attackiert und mehrfach gebissen. Er selber wurde vor 2 Jahren von einem Husky gebissen und sah in Rudi den schwächeren und ist auf ihn los. Er, Australian S. hat mit Frauchen die begleithundeausbildung mit bravour bestanden, jedoch in dieser situation nicht mehr auf sie reagiert. Ich hatte verbal versucht ihn zu verjagen. Mein hund war hinter mir in der Sitzposition. Es waren Sekunden und dann ging es los. Dein hund fiept und du siehst das Blut laufen. Nun habe ich große Probleme mit freilaufenden Hunden. Ich mache kehrt, wenn ich sehe, dass die nicht aufs Herrchen reagieren. Bei freilaufenden ohne Herrchen bekomme ich Panikattacken. Aber nur bei den größeren Hunden. Meine Trainerin weiß Bescheid. Ich bekomme Hilfe aber wie sind eure Erfahrungen? Wie geht ihr in solchen Situationen vor? Bei Rudi ist es nun leider so, dass er bestimmte Rüden nicht mehr mag und ich gehe diesen einfach aus dem Weg.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
15. Sept. 16:19
Mein verspäteter Tipp: Kauf dir Reizgas und wenn dein Hund ernsthaft angegriffen wird, sprüh es dem Angreifer in die Augen. Wer seinen Hund (ohne Maulkorb) frei laufen lässt, obwohl er andere Hunde attakiert, lernt es nur so. Leider.
Den Tipp finde ich einfach nur gefährlich! Reizgas.....*kopfschüttel* Erstens würde man es nicht so gezielt einsetzen können, wie gewünscht, d.h. mit ziemlicher Sicherheit trifft man auch den eigenen Hund. Zweitens würde es wahrscheinlich von vielen, die per se schon überängstlich reagieren, eingesetzt werden, wenn es überhaupt nicht notwendig ist. Davon ab, Reizgas gegen Hunde einzusetzen, empfinde ich als No Go. Sollte ein Hund wirklich mal auf Krawall gebürstet sein, was selten vorkommt, nehme ich ihn am Halsband, schnauze erst ihn und dann den Besitzer an. Dafür braucht's kein Reizgas.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Martin &
16. Sept. 08:54
Den Tipp finde ich einfach nur gefährlich! Reizgas.....*kopfschüttel* Erstens würde man es nicht so gezielt einsetzen können, wie gewünscht, d.h. mit ziemlicher Sicherheit trifft man auch den eigenen Hund. Zweitens würde es wahrscheinlich von vielen, die per se schon überängstlich reagieren, eingesetzt werden, wenn es überhaupt nicht notwendig ist. Davon ab, Reizgas gegen Hunde einzusetzen, empfinde ich als No Go. Sollte ein Hund wirklich mal auf Krawall gebürstet sein, was selten vorkommt, nehme ich ihn am Halsband, schnauze erst ihn und dann den Besitzer an. Dafür braucht's kein Reizgas.
Du kannst das ja machen, wie du willst. Ich hab letztes Jahr gesehen, wie sich ein Pitbull in einen anderen Hund verbissen und nicht mehr losgelassen hat, da wäre CS Gas genau die richtige Lösung gewesen. Vielleicht hätte die Kampftöle sogar was für die Zukunft gelernt, losgelassen hätte sie auf jeden Fall. Und der Besitzer hätte sich künftig mehr Gedanken gemacht, wenn nicht nur andere Hunde verletzt werden, sondern auch sein eigener. Und was die Treffsicherheit angeht: einen Hund, der sich richtig festgebissen hat, kann man leicht treffen, ohne den eigenen Hund zu erwischen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Sept. 11:09
Du kannst das ja machen, wie du willst. Ich hab letztes Jahr gesehen, wie sich ein Pitbull in einen anderen Hund verbissen und nicht mehr losgelassen hat, da wäre CS Gas genau die richtige Lösung gewesen. Vielleicht hätte die Kampftöle sogar was für die Zukunft gelernt, losgelassen hätte sie auf jeden Fall. Und der Besitzer hätte sich künftig mehr Gedanken gemacht, wenn nicht nur andere Hunde verletzt werden, sondern auch sein eigener. Und was die Treffsicherheit angeht: einen Hund, der sich richtig festgebissen hat, kann man leicht treffen, ohne den eigenen Hund zu erwischen.
Ich sehe das mittlerweile auch so. Hier läuft eine Joggerin regelmäßig mit Pfefferspray und schreit schon von weitem, dass sie das auch einsetzt, wenn der Hund näher kommt... Ich reg mich auch nicht gleich auf, wenn ein freilaufender Hund zu uns her kommt auch wenn meiner an der Leine is, weil die meisten ja auch wirklich friedlich gestimmt sind und auch mal ne Rauferei is für mich kein absolutes Drama, aber wenn man schon erlebt hat, wie der eigene Hund am Boden liegt, der andere drauf und nicht ablässt, das ganze Blut, die Angst, der stirbt jetzt... da würd ich es auch in Kauf nehmen damit meinen zu verletzen, wenn er zumindest lebend raus kommt. Zum Glück is damals mein jetziger irgendwann dazwischen, so dass er von meinem alten Senior abgelassen hat. Auf meinem hingen auch schon 2 Cane Corso und ich dacht, das war's jetzt. Den Rüden hab ich mir irgendwann auch am Kragen geschnappt und von meinem runter gezogen, weil Besitzerin schon zwischendrin am Boden und beide ohne Halsband... Scheinbar scheinen das wirklich Ausnahmen zu sein und ich hatte vielleicht einfach nur Pech, aber zumindest gibt mir mein Pfefferspray etwas Sicherheit. Und natürlich is mir klar, dass ich im Notfall wahrscheinlich nich vorher die Windrichtung prüfe und mich auch im blödesten Fall selber damit ausknocke und dann auch meinem Hund keine Hilfe mehr bin...
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Martin &
16. Sept. 14:17
Ich sehe das mittlerweile auch so. Hier läuft eine Joggerin regelmäßig mit Pfefferspray und schreit schon von weitem, dass sie das auch einsetzt, wenn der Hund näher kommt... Ich reg mich auch nicht gleich auf, wenn ein freilaufender Hund zu uns her kommt auch wenn meiner an der Leine is, weil die meisten ja auch wirklich friedlich gestimmt sind und auch mal ne Rauferei is für mich kein absolutes Drama, aber wenn man schon erlebt hat, wie der eigene Hund am Boden liegt, der andere drauf und nicht ablässt, das ganze Blut, die Angst, der stirbt jetzt... da würd ich es auch in Kauf nehmen damit meinen zu verletzen, wenn er zumindest lebend raus kommt. Zum Glück is damals mein jetziger irgendwann dazwischen, so dass er von meinem alten Senior abgelassen hat. Auf meinem hingen auch schon 2 Cane Corso und ich dacht, das war's jetzt. Den Rüden hab ich mir irgendwann auch am Kragen geschnappt und von meinem runter gezogen, weil Besitzerin schon zwischendrin am Boden und beide ohne Halsband... Scheinbar scheinen das wirklich Ausnahmen zu sein und ich hatte vielleicht einfach nur Pech, aber zumindest gibt mir mein Pfefferspray etwas Sicherheit. Und natürlich is mir klar, dass ich im Notfall wahrscheinlich nich vorher die Windrichtung prüfe und mich auch im blödesten Fall selber damit ausknocke und dann auch meinem Hund keine Hilfe mehr bin...
Hey, vielen Dank für deine Antwort! Genauso meine ich das auch: man setzt so ein Gas nur dann ein, wenn man befürchtet, dass der eigene Hund bleibende Schäden davon trägt oder vielleicht sogar stirbt. Und dann kann man auch sehr nahe an das ganze Geschehen heran, um aus kürzester Distanz auf den Angreifer zu sprühen. Bei einer normalen Rauferei oder einem etwas ruppigen Spiel benötigt man das natürlich nicht und die von dir beschriebene Frau, die schon von weitem kräht, dass sie CS Gas hat, sollte das etwas gelasseer angehen, ansonsten ist sie für die Hundehaltung nicht geeignet. Aber mich ärgern die Hundebesitzer, die trotz besseren Wissens ihre Hunde ohne Leine oder Maulkorb einfach laufen lassen und bewusst in Kauf nehmen, dass andere Hunde schwer verletzt werden. Solche Leute sind m.E. die wahren Übeltäter...
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
16. Sept. 21:05
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ein Hund aggressiv auf meine Hunde zugeht oder in irgendeiner Form meine Hunde nervt, dass durch das auflegen meiner Hand auf dem Rücken meines Hundes der andere Hund sich sofort entfernt.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Paula
16. Sept. 21:38
Mir ging es damals ähnlich... allerdings war ich meistens die mit dem bösen hund 🙄 Nora war von ganz jung an eher unvertäglich und deshalb immer an der Leine. Leider aber nicht andere Hunde, die dann freudestrahlend auf sie zu rannten, sie anfing aus zu Flippen und oft haben sich die freilaufenden Hunde darauf eingelassen und sind ebenfalls aggressiv geworden. Einmal haben sich 1 schäferhund + 2 pitbulls auf sie gestürtzt. Der Halter hatte nicht eine Leine dabei sodass er irgendwie gucken musste wie er die 3 Hunde fest hält nach der Aktion.. ich hab die Hunde angeschrien und versucht irgendwie zu vertreiben. Seit dem war ich auch immer panisch wenn ich welche ohne Leine gesehen habe. Oft hab ich dann direkt gerufen, dass sie ihren Hund ableinen sollen. Manchmal hab ich gesagt nora hat flöhe, ist krank, ist aggressiv, bissig. Dann haben sie es meistens gemacht. Oder ich bin direkt umgedreht bei Hunden wo ich wusste die hören nicht gut und hab versucht gar nicht erst in deren Blickfeld zu geraten
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jaqueline
16. Sept. 22:30
Ich habe immer eine Wasserspritze dabei, die ich im Ernstfall auch einsetze. Mir geht das eh dermaßen auf den Keks mit den unangeleinten "der will nur hallo sagen" und "der tut nix" Hunden. Und dann das Gequatsche mit "Hunde brauchen ja schließlich auch soziale Kontakte" 🤨 Ja aber doch nicht wenn einer angeleint ist und der Andere nicht. Ich geh doch außerdem auch nicht zu jedem fremden Menschen hin, schüttel ihm die Hand , stelle mich vor und zwinge ihm mein Kartenspiel auf. Mein Hund und ich wollen selbst entscheiden mit wem wir uns gerne umgeben und nicht einen fremden Hund aufgedrängt bekommen, weil der halt jetzt spielen will. Was soll das?! Oft erlebe ich sogar, dass ich von weitem schon rufe, dass wir keinen Kontakt wünschen und trotzdem darf der Hund unangeleint einfach zu uns tappeln. Das ist so unhöflich. Und ich setze da wirklich auch meine Wasserspritze ein, wenn ich merke meine Hündin hat Angst und der Hund geht nicht weg. Bei einer Keilerei würde ich alles tun um sie zu schützen. Ich würde den anderen auch treten, wenn die Wasserspritze nicht hilft.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
17. Sept. 08:37
Ich habe immer eine Wasserspritze dabei, die ich im Ernstfall auch einsetze. Mir geht das eh dermaßen auf den Keks mit den unangeleinten "der will nur hallo sagen" und "der tut nix" Hunden. Und dann das Gequatsche mit "Hunde brauchen ja schließlich auch soziale Kontakte" 🤨 Ja aber doch nicht wenn einer angeleint ist und der Andere nicht. Ich geh doch außerdem auch nicht zu jedem fremden Menschen hin, schüttel ihm die Hand , stelle mich vor und zwinge ihm mein Kartenspiel auf. Mein Hund und ich wollen selbst entscheiden mit wem wir uns gerne umgeben und nicht einen fremden Hund aufgedrängt bekommen, weil der halt jetzt spielen will. Was soll das?! Oft erlebe ich sogar, dass ich von weitem schon rufe, dass wir keinen Kontakt wünschen und trotzdem darf der Hund unangeleint einfach zu uns tappeln. Das ist so unhöflich. Und ich setze da wirklich auch meine Wasserspritze ein, wenn ich merke meine Hündin hat Angst und der Hund geht nicht weg. Bei einer Keilerei würde ich alles tun um sie zu schützen. Ich würde den anderen auch treten, wenn die Wasserspritze nicht hilft.
Ich habe meinen mittlerweile vermehrt an der Leine. Zum einen um besser dazwischen gehen zu können, wenn was passiert und auch, weil er eben nicht so gut abrufbar ist, wenn er meint, einen Hund kontakten zu wollen. Er macht das super und wenn er merkt, der andere hat kein Interesse, auch einen Bogen und läuft weiter. Aber wir treffen auf immer mehr unentspannte Hunde und Besitzer, da versuche ich Rücksicht zu nehmen und hab mittlerweile eher schiß, dass er so mal an den falschen gerät. Mittlerweile ist der letzte Vorfall fast 4 Monate her und ich kann wieder etwas entspannter laufen gehen. Meiner freut sich einfach auch über jeden Hundekontakt und ich versuche, ihm wieder mehr zu vertrauen ob es grade ok is oder nicht und die Situation besser zu händeln. Wenn ich locker bleibe, dann is meiner auch entspannter. Ich hab viele Ängste und Unsicherheiten auf ihn übertragen und muss da an mir arbeiten. Ich habe kein Problem mit freilaufenden Hunden, wenn sie friedlich gestimmt sind, aber auch keinerlei Verständnis für Leute, die ihren ohne Leine laufen lassen, wenn bekannt ist, dass er schon einen anderen verletzt hat. Spätestens dann wär für mich Leine und oder Maulkorb angesagt. Das beschriebene Blutbad is mittlerweile 5 Jahre her und war die erste üble Erfahrung bei der meiner dabei aber nicht betroffen, sondern Retter war. Der Hund kam damals auf uns zugestürmt, war angeleint, aber Frauchen konnte ihn nicht halten. Sofort auf unseren Senior drauf... vor ein paar Wochen stand uns dann ohne Leine im Wald auf einmal gegenüber, auf meine Frage, ob es denn sein muss, dass sie ihren frei laufen lassen nach allem was schon war, is die Situation etwas eskaliert... warum ich mich so aufrege (eigentlich hab ich die Frage ziemlich ruhig gestell), is doch nix passiert und ich solle doch woanders laufen. Als ich ihnen erklärt habe, dass ich mittlerweile so weit bin, ne Anzeige zu machen, wenn meiner nochmal gebissen wird, war ich natürlich der Depp. Die 2 Cane Corso sind aus dem Grundstück entwischt und das letzte Mal sind wir an der Leine mit unseren aneinander vorbei, alles ruhig und meiner entspannt, waren schon einige Meter weiter, dann is die Hündin aus dem Halsband raus und kam von hinten angeschossen und is sofort auf ihn drauf. Dass ich auf sie eingetreten hab, hat es wahrscheinlich nur schlimmer gemacht. 2 Löcher waren ziemlich tief und vielleicht hätte sie ohne mein Zutun nicht so fest zugelassen, aber ich war nach drei Vorfällen mit Tierarzt dann nur noch im Modus "nicht schon wieder" und hatte Angst um meinen Hund und war so wütend... Reizgas wär hier schwierig gewesen, weil nur Gerangel und Wasser hätte bestimmt auch nix ausgerichtet. Ein Paar Wochen später kam selbe Hündin frei von vorne um sie Kurve gerannt, da konnte ich meinen an der Leine noch schnell genug hinter mich ziehen und schauen, dass sie nicht ran kommt, was auch funktioniert hat... In solchen Situationen reg ich mich dann auch über freilaufende Hunde auf und die Besitzer, die das so locker nehmen ... Wenn ich mir dann wiederum so manchen Besitzer anschau, wundert es mich nicht, dass der Hund auch nicht entspannt is
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
17. Sept. 09:18
Du kannst das ja machen, wie du willst. Ich hab letztes Jahr gesehen, wie sich ein Pitbull in einen anderen Hund verbissen und nicht mehr losgelassen hat, da wäre CS Gas genau die richtige Lösung gewesen. Vielleicht hätte die Kampftöle sogar was für die Zukunft gelernt, losgelassen hätte sie auf jeden Fall. Und der Besitzer hätte sich künftig mehr Gedanken gemacht, wenn nicht nur andere Hunde verletzt werden, sondern auch sein eigener. Und was die Treffsicherheit angeht: einen Hund, der sich richtig festgebissen hat, kann man leicht treffen, ohne den eigenen Hund zu erwischen.
In diesem Fall hast du sicherlich Recht. Meine Bedenken gehen halt nur eher in die Richtung, dass viele Hundehalter sooo panisch reagieren, dass jeder harmlose Hund erstmal ne Ladung abbekommt, weil er sofort als potentieller Gefährder eingestuft wird. Je mehr ich hier lese, desto mehr manifestiert sich dieser Eindruck 🙈 Ich bleibe auch bei meiner Einschätzung, dass die meisten sog. "Beißattacken" vermieden werden könnten, wenn sich der Besitzer des angeblich angegriffenen Hundes richtig verhalten hätte. Klar, es gibt auch Arschlochhunde. Deren Besitzer wissen das auch und sind definitiv in der Pflicht.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Martin &
17. Sept. 12:03
In diesem Fall hast du sicherlich Recht. Meine Bedenken gehen halt nur eher in die Richtung, dass viele Hundehalter sooo panisch reagieren, dass jeder harmlose Hund erstmal ne Ladung abbekommt, weil er sofort als potentieller Gefährder eingestuft wird. Je mehr ich hier lese, desto mehr manifestiert sich dieser Eindruck 🙈 Ich bleibe auch bei meiner Einschätzung, dass die meisten sog. "Beißattacken" vermieden werden könnten, wenn sich der Besitzer des angeblich angegriffenen Hundes richtig verhalten hätte. Klar, es gibt auch Arschlochhunde. Deren Besitzer wissen das auch und sind definitiv in der Pflicht.
Ich bin da eigentlich ganz bei dir, Suse! Ich möchte meinen Post auch als Ultima Ratio verstanden wissen. Die allerletzte Möglichkeit, um massive Schäden von einem Hund abzuwenden und nicht zur Konfliktlösung bei ganz normalen Rauferein oder um einen etwas zu stürmischen, temperamentvollen Vierbeiner, der nichts Böses im Schilde führt, zu verjagen.