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Andrea
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zuletzt 26. Juni

Bellen im Garten

Langsam bin ich mit meinem Latein am Ende 🥴 Unser Terrier bellt an sich sehr wenig. Bei Hundebegegnungen zum Beispiel überhaupt nie und auch sonst nicht beim Gassi. In der Wohnung auch sehr selten, bei einem unbekannten Geräusch knurrt er mal kurz oder bellt schon mal einzeln. Nur im Garten... Katze im Nachbargarten, Leute auf den Balkons, da hält er sich dran 😖 Egal, ob wir auch im Garten sind oder nicht. Wir haben ihn dann jeweils reingeschickt, ab ins Körbchen. Das hat er auch gut befolgt und vor allem mit der blöden Kläfferei aufgehört. Jetzt ist es so, er kläfft im Garten andauernd los und läuft von sich aus rein ins Körbchen, wo er Ruhe gibt. So geht das jedesmal, wenn er im Garten ist, Gekläffe, rennt rein, gibt Ruhe, kommt nach einigen Minuten wieder raus und das Spielchen geht von vorne los. Körbchen im Garten nützt nichts, da bleibt er einfach nicht drin. Auch Ablenkung, Spielen, hilft nicht. Bei dem warmen Wetter möchte ich ihn aber im Garten und nicht drinnen im Körbchen haben. Was kann ich tun? Bisher hat er draußen nur aufgehört, wenn ich ihn hochgenommen habe, aber das kann es ja auch nicht sein 🤨
 
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Kira
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16. Juni 14:06
Meine Hündin dachte auch es wäre ihre Aufgabe alles was am Zaun vorbeigeht anzuzeigen und zu verbellen. Ich bin die Sache wie folgt angegangen: Jedes Mal, wenn sie bellend losgerannt ist, bin ich ruhig und langsam zu ihr gelaufen und hab sie vom Zaun weggeschickt oder wenn ich schnell genug war, hab ich es schon vorher abgebrochen und jedes Mal, wenn sie dann wieder weggegangen ist oder ruhig geblieben ist, habe ich sie kurz gelobt. Irgendwie musst du deinem Hund vermitteln, dass es nicht seine Aufgabe ist und es ihn nicht zu interessieren hat, wenn jemand vorbeiläuft. Ich finde eine Bestrafung oder so macht halt keinen Sinn, denn der Hund macht ja erstmal nichts falsch, sondern zeigt viel eher ein “normales”, hündisches Verhalten, denn er will ja sein Territorium und sein eigenes Zuhause beschützen. Uns wurde zum Beispiel auch die Wasserflasche empfohlen, aber davon halte ich in dieser Situation einfach nichts, denn das kann schnell die Bindung und das Vertrauen in die kaputte machen. Also probiere es erstmal so, dass er anfangs nicht mehr alleine in den Garten darf, sondern nur in deiner Gegenwart, sodass du, wenn er bellt, zu ihm hin gehen kannst und ihn ruhig, aber bestimmt da wegschicken kannst. Ich habe dann immer noch dazu gesagt “ja ist ja gut, ich hab’s im Griff, keine Sorge, ich regel das” usw. Jetzt sind wir so weit, dass sie einfach liegen bleibt und aufmerksam die vorbeigehenden Menschen beobachtet, wenn ich sie dann anspreche und sowas wie “alles gut” sage, wendet sie sich wieder ab und döst. Sie hat also so langsam kapiert, dass da niemand etwas Böses will und sie ruhig entspannt bleiben kann. Dann gibt es aber noch bei uns die Situation, dass manchmal andere Hundebesitzer mit ihrem Hund am Tor stehen bleiben und ihren Hund mal schnüffeln lassen wollen, da geht Fiete halt total ab (meiner Meinung nach aber total verständlich), ich gehe dann hin und schicke die Leute tatsächlich weg und erkläre ihnen, dass meine Hündin mit aufgestelltem Kamm und Zähne fletschend so ganz und gar nicht an einem Hundekontakt an unserem Tor interessiert ist haha Manchmal bleiben auch einfach so Leute da stehen und strecken auch noch die Hand hin und sprechen sie an… das ist pure Provokation für den Hund.. da muss ich auch erklären, dass einfach weitergehen, die beste Lösung ist, aber einige sind ja unbelehrbar.. naja jedenfalls bin ich dabei ihr zu vermitteln, dass nicht alles und jeder und noch die kleinste Fliege verbellt werden muss und ich dieses Tor und den Zaun ganz gut alleine managen kann, aber wenn irgendein Hans halt auch noch da stehen bleibt und weiter provoziert, dann korrigiere ich sie da gar nicht, da das meiner Meinung nach voll ok ist, denn sie will in dem Moment eine der wichtigsten Ressourcen verteidigen, ihr Zuhause und ihre Familie. Und wenn Hans etwas an seinen Fingern liegen würde, würde er sie nicht durchs Tor stecken.
 
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Kira
16. Juni 14:06
Meine Hündin dachte auch es wäre ihre Aufgabe alles was am Zaun vorbeigeht anzuzeigen und zu verbellen. Ich bin die Sache wie folgt angegangen: Jedes Mal, wenn sie bellend losgerannt ist, bin ich ruhig und langsam zu ihr gelaufen und hab sie vom Zaun weggeschickt oder wenn ich schnell genug war, hab ich es schon vorher abgebrochen und jedes Mal, wenn sie dann wieder weggegangen ist oder ruhig geblieben ist, habe ich sie kurz gelobt. Irgendwie musst du deinem Hund vermitteln, dass es nicht seine Aufgabe ist und es ihn nicht zu interessieren hat, wenn jemand vorbeiläuft. Ich finde eine Bestrafung oder so macht halt keinen Sinn, denn der Hund macht ja erstmal nichts falsch, sondern zeigt viel eher ein “normales”, hündisches Verhalten, denn er will ja sein Territorium und sein eigenes Zuhause beschützen. Uns wurde zum Beispiel auch die Wasserflasche empfohlen, aber davon halte ich in dieser Situation einfach nichts, denn das kann schnell die Bindung und das Vertrauen in die kaputte machen. Also probiere es erstmal so, dass er anfangs nicht mehr alleine in den Garten darf, sondern nur in deiner Gegenwart, sodass du, wenn er bellt, zu ihm hin gehen kannst und ihn ruhig, aber bestimmt da wegschicken kannst. Ich habe dann immer noch dazu gesagt “ja ist ja gut, ich hab’s im Griff, keine Sorge, ich regel das” usw. Jetzt sind wir so weit, dass sie einfach liegen bleibt und aufmerksam die vorbeigehenden Menschen beobachtet, wenn ich sie dann anspreche und sowas wie “alles gut” sage, wendet sie sich wieder ab und döst. Sie hat also so langsam kapiert, dass da niemand etwas Böses will und sie ruhig entspannt bleiben kann. Dann gibt es aber noch bei uns die Situation, dass manchmal andere Hundebesitzer mit ihrem Hund am Tor stehen bleiben und ihren Hund mal schnüffeln lassen wollen, da geht Fiete halt total ab (meiner Meinung nach aber total verständlich), ich gehe dann hin und schicke die Leute tatsächlich weg und erkläre ihnen, dass meine Hündin mit aufgestelltem Kamm und Zähne fletschend so ganz und gar nicht an einem Hundekontakt an unserem Tor interessiert ist haha Manchmal bleiben auch einfach so Leute da stehen und strecken auch noch die Hand hin und sprechen sie an… das ist pure Provokation für den Hund.. da muss ich auch erklären, dass einfach weitergehen, die beste Lösung ist, aber einige sind ja unbelehrbar.. naja jedenfalls bin ich dabei ihr zu vermitteln, dass nicht alles und jeder und noch die kleinste Fliege verbellt werden muss und ich dieses Tor und den Zaun ganz gut alleine managen kann, aber wenn irgendein Hans halt auch noch da stehen bleibt und weiter provoziert, dann korrigiere ich sie da gar nicht, da das meiner Meinung nach voll ok ist, denn sie will in dem Moment eine der wichtigsten Ressourcen verteidigen, ihr Zuhause und ihre Familie. Und wenn Hans etwas an seinen Fingern liegen würde, würde er sie nicht durchs Tor stecken.
 
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Susanne
16. Juni 14:40
Is ja echt süß, dass er dann jetzt selber rein geht. Sehr lernfähig. :). Ja, finde auch, dass ihr ihm begreiflich machen müsst, dass das nicht seine Aufgabe ist. Was ich machen würde: auf keinen Fall mehr alleine rauslassen. Jedes mal wenn er da bellt, verfestigt sich das Verhalten. Wenn ihr zusammen raus geht, würde ich ein Training machen. Du gehst zuerst raus und lässt ihn ins Sitz und bleib gehen. Dann entfernt du dich und gehst den Garten ab und siehst dich um. So dass er versteht, du checkst die Lage ab. Wenn er ruhig bleibt, gehst du zu ihm zurück und belohnst ihn mit tollen Leckerchen. Wie sieht das aus, bellt er ununterbrochen? Wenn nicht, kannst du jedes ruhige Verhalten oder ablegen belohnen. Wichtig ist, selber ruhig zu bleiben und nicht selber zu rufen " aus" " hör auf" ect. Der Garten soll ja für ihn ein ruhiger entspannter Ort werden. Ich glaub, das braucht viel training erstmal. Das mit dem Körbchen war ja ne gute Idee, hat ihm aber scheinbar nicht geholfen. Da Ablenkung auch nicht hilft, muss er es einfach intellektuell verstehen, dass das bellen nicht erwünscht ist, sondern ruhig sein. Böser Blick und eindeutige Körperhaltung, wenn er bellt, aber nicht zu viel Aufmerksamkeit. Große Aufmerksamkeit und viel Lob und Belohnung bei ruhigem Verhalten.
 
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Susanne
16. Juni 15:13
Mir ist noch was eingefallen: schaut er euch beim bellen immer wieder an oder prescht er vor und klaefft die vermeintliche Gefahr an? Video fände ich interessant. Beim ersteren könnte es ja sein, dass er euch drauf aufmerksam machen will, Yorkies sind ja tolle Wächter. Und hysterisch weiter bellt, weil keiner was unternimmt. Da würde ich dann zB zu der Katze hingehen und streicheln, oder wenn sie hinter dem Zaun ist, einfach mal drüber gucken und freudig mit der Katze reden. Oder in die Richtung des Balkons gehen, wo die Leute sitzen. Wenn das passt und nicht peinlich ist, hallo sagen und ganz beruhigt zurück gehen oder einfach nur vor deinem Hund so tun, als würdest du die Gefahr abchecken. So würdest du seinem Bedürfnis nach Sicherheit entgegen kommen. Wenn zweiteres der Fall ist und er sich als auserwählter Grundstückes Verteidiger sieht, würde ich ihn Körper sprachlich räumlich eingrenzen. Also zB er sieht die Katze bellt und geht in die Richtung, würde ich hingehen und mich vor ihn stellen und quasi den Raum für dich beanspruchen und konsequent dabei bleiben, bis er dich an schaut und Ruhe gibt.
 
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Andrea
17. Juni 07:17
Ja, ich finde das auch süß, dass er von alleine reinkommt und ins Körbchen geht, vorauseilender Gehorsam 😅 Habe es gestern Abend ausprobiert, ihn auf der Terrasse ins Sitz gebracht, dann den Garten "geprüft" bevor er auch auf den Rasen durfte. Er blieb neben mir und hat immer zu mir hochgeschaut, irgendwie fragend. Dann hat er sich ein bisschen gewälzt, fing an zu Bellen und lief rein 🤨 Hysterisch hört es sich eigentlich nicht an, mehr so nachdrücklich. Habe den Eindruck, er möchte zu den Katzen im Nachbargarten oder zu den Leuten auf den Balkonen hin. Er kennt sie ja, wird auf der Straße und im Treppenhaus oft von denen gestreichelt und ist insgesamt ein recht kommunikativer Hund. Er freut sich über alle Kontakte mit anderen Menschen und Tieren und kann davon nicht genug bekommen 🥴
 
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Frank
17. Juni 07:41
Das Bellen und die Zaunwächterei hast du vermutlich durch das „auf den Arm nehmen“ belohnt, also verstärkt. Das macht aus vielen Hunden gnadenlose Kläffer. PS. ... Ansonsten was die anderen sagen. wenn er sein Verhalten ändern soll biete ihm ein Alternativverhalten an und belohne wenn er versucht sich an das neue zu halten. Hast ja schon damit angefangen. Belohne ihn bei jeder Gelegenheit bei der er ruhig bleibt. LG
 
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Dogorama-Mitglied
17. Juni 07:48
Das Bellen und die Zaunwächterei hast du vermutlich durch das „auf den Arm nehmen“ belohnt, also verstärkt. Das macht aus vielen Hunden gnadenlose Kläffer. PS. ... Ansonsten was die anderen sagen. wenn er sein Verhalten ändern soll biete ihm ein Alternativverhalten an und belohne wenn er versucht sich an das neue zu halten. Hast ja schon damit angefangen. Belohne ihn bei jeder Gelegenheit bei der er ruhig bleibt. LG
Und dann noch konditioniert mit ins Körbchen schicken und belohnen. Ich mach es bei meinen Spitz so, dass sie dann an die Leine kommen bevor wir in den Garten gehen. Wir gehen den Garten gemeinsam ab. Jedes knurren wird mit hey unterbunden, mich anschauen und ruhig sein, wird belohnt. Ich hab hey als Abbruchsignal. Sobald sie was hören und los rennen wollen, kommt das hey. Sie kommen dann zu mir und sind ruhig und werden belohnt. Wenn ich mit einem Hund im Garten bin, wird mit spielen belohnt. Klappt hervorragend. Alleine dürfen solche Hunde nicht in den Garten, da sie sofort das tun, was sie ursprünglich sollten... Aufpassen.
 
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Kat
17. Juni 10:13
Hab momentan eine ähnliche Situation. Wir haben einen Schrebergarten und da geht ein Weg vorbei zum Feld weshalb dort oft Hunde durchlaufen. Amy rennt dann zum Tor und bellt womit ich an sich kein Problem habe. Nur das mit dem aufhören ist hin und wieder schwierig 😅 leider lassen die meisten ihre Hunde schon weiter vorne von der Leine, die laufen dann schon vor und stehen dann am Tor und ab geht die Post... mittlerweile hab ich festgestellt dass es zwar "nur" territoriales Verhalten ist (vor dem Tor sind andere Hunde überhaupt kein Problem) aber es ist mega nervig wenn ich alle paar Minuten zum Tor laufen muss um meine Hunde zu beruhigen 🤷🏻‍♀️ leider ist mal wieder das eigentliche Problem auf andere Seite der Leine, trotz Schild und der ständigen bitte ihre Hunde zu sich zu rufen ist es trotzdem jedes mal wieder das gleiche Spiel... und ich finde das Verhalten meiner Hunde da eigentlich auch normal, aber ich möchte nicht dass die Nachbarn irgendwann Stress machen wegen der bellerei 🙄
 
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Susanne
17. Juni 20:57
Ja, ich finde das auch süß, dass er von alleine reinkommt und ins Körbchen geht, vorauseilender Gehorsam 😅 Habe es gestern Abend ausprobiert, ihn auf der Terrasse ins Sitz gebracht, dann den Garten "geprüft" bevor er auch auf den Rasen durfte. Er blieb neben mir und hat immer zu mir hochgeschaut, irgendwie fragend. Dann hat er sich ein bisschen gewälzt, fing an zu Bellen und lief rein 🤨 Hysterisch hört es sich eigentlich nicht an, mehr so nachdrücklich. Habe den Eindruck, er möchte zu den Katzen im Nachbargarten oder zu den Leuten auf den Balkonen hin. Er kennt sie ja, wird auf der Straße und im Treppenhaus oft von denen gestreichelt und ist insgesamt ein recht kommunikativer Hund. Er freut sich über alle Kontakte mit anderen Menschen und Tieren und kann davon nicht genug bekommen 🥴
Witziger Kerl, echt!!! Da würde mir nur noch einfallen, generell an Frustrationstoleranz zu arbeiten
 
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Nina
17. Juni 21:12
Mir ist noch was eingefallen: schaut er euch beim bellen immer wieder an oder prescht er vor und klaefft die vermeintliche Gefahr an? Video fände ich interessant. Beim ersteren könnte es ja sein, dass er euch drauf aufmerksam machen will, Yorkies sind ja tolle Wächter. Und hysterisch weiter bellt, weil keiner was unternimmt. Da würde ich dann zB zu der Katze hingehen und streicheln, oder wenn sie hinter dem Zaun ist, einfach mal drüber gucken und freudig mit der Katze reden. Oder in die Richtung des Balkons gehen, wo die Leute sitzen. Wenn das passt und nicht peinlich ist, hallo sagen und ganz beruhigt zurück gehen oder einfach nur vor deinem Hund so tun, als würdest du die Gefahr abchecken. So würdest du seinem Bedürfnis nach Sicherheit entgegen kommen. Wenn zweiteres der Fall ist und er sich als auserwählter Grundstückes Verteidiger sieht, würde ich ihn Körper sprachlich räumlich eingrenzen. Also zB er sieht die Katze bellt und geht in die Richtung, würde ich hingehen und mich vor ihn stellen und quasi den Raum für dich beanspruchen und konsequent dabei bleiben, bis er dich an schaut und Ruhe gibt.
💪Super Tipps! Mit all diesen Verhalten zusammen habe ich sehr gute Erfahrung gemacht. Bei uns kommen viele Leute, Hunde und ab und an Katzen vorbei und sie knurrt oder bellt nicht mehr. Obwohl sie sehr wachsam war. Kann sich jetzt sogar zum schlafen legen, da ich den Raum " bewache" Ich muss am Ende gar nicht immer alles anschauen, aber wenn ihr Blick hoch geht gucke ich auch ungefähr in die Richtung und sage danach zu ihr "gelangweilt" ,,Das sind nuur die Nachbarn🙄".. oder ähnliches 😅 . Der Kopf geht runter und sie schläft weiter... 🥰
 
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Tanja
18. Juni 17:18
Probier mal Schleckmatten die vorher eingefroren sind. Vll stresst ihn etwas. Schlecken reduziert den Stress. Dann hat er was um die Ohren und vergisst vielleicht warum er gemeckert hat und knüpft das draußen im Garten mit etwas positiven. Vll ist da ja mal was vorgefallen was du nicht mit bekommen hast. Bei dem Wetter ist eingefrorenes natürlich perfekt ☺️