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Eva
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 21
zuletzt 3. März

Auseinandersetzung mit anderem Hund

Hallo!! Wir hatten vor kurzem Besuch von einer Pinscher-Hündin, die sich allerdings nicht sonderlich gut mit meiner Hündin versteht. Meine ist zwar unterwürfig, trotzdem ist die Pinscherhündin aggressiv ihr gegenüber und geht auch auf sie los. Als das das dritte Mal passiert ist, hat sich Ria allerdings auch gewehrt, sie hat geknurrt und soweit ich es gesehen habe, auch geschnappt. Ist auch verständlich, da die Pinscherhündin wirklich ziemlich grundlos angreift.Wir waren in dem Moment gerade im Training, früher hat die andere Hündin da nie etwas gemacht weil sie auf das Futter fixiert war allerdings war es dieses Mal anders und sie hat einfach so geknurrt und ist auf Ria losgegangen. Ria hat wenig Erfahrung mit solchen Begegnungen und ist sonst auch ziemlich ängstlich bei Hunden (bes. bei großen, selbstbewussten). Auf jeden Fall hat sie anschließend ziemlich stark mit den Zähnen geklappert und gespeichelt und ich wollte erstens einmal fragen, warum sie das gemacht hat. Einfach aus Aufregung und Schock oder hat das einen anderen Grund? 2. Frage: Denkt ihr könnte man zwischen den beiden irgendwie hinkriegen und habt ihr Ideen? Was mache ich wenn es passiert, dass die Hündin attackiert? Ich habe sie sofort versucht auseinanderzubringen, meine Freundin meinte aber bei einer ähnlichen Situation, dass ihre Hündin und einer anderer Hund das unter sich klären müssen und der andere Hund sich ihrer Hündin unterwerfen muss, damit in Zukunft Ruhe ist. Finde das fragwürdig. Was sagt ihr, wie man handeln soll? Nochmal Infos: Ria (ca. 2 Jahre, Schäferhündin, eher ruhig) ist wie gesagt überhaupt nicht auf Konflikt aus und eher unterwürfig, aber dennoch ganz gut im kommunizieren. Die Pinscherhündin (aus dem Tierheim, 9 Jahre alt) wohnt bei meiner Freundin, hat dort wenig Regeln im Haushalt (bei uns gibt es allerdings Regeln, auch für sie), sie ist ziemlich territorial bzw findet es gar nicht gut wenn Hunde sich ihren Bereich, besonders "ihrem" Bett nähern. Sie ist selbstsicher und verlangt von den meisten Hunden dass sie sich unterordnen, sonst beißt sie gern mal. (Macht Ria aber wie gesagt und sie heißt trotzdem) Also hat wer Tipps? Ich habe meiner Freundin jetzt gesagt, dass die Hündin Mal nicht mehr kommen kann, weil ich erstens nicht will dass sich wer verletzt, ich den Hunden denn Stress nicht antun will und Ria eigentlich keine schlechten Hundebegegnungen haben soll weil sie eh schon unsicher bei Hunden ist.
 
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Dogorama-Mitglied
1. März 20:02
Danke erstmal für die Antwort! Ich weiß, ich hab mit ihr auch schon ziemlich lang diskutiert, dass sie ihren Hund erziehen soll. Es ist so dass meine Freundin sich grundsätzlich mehr oder weniger mit Hunden auskennt (abgesehen von Aussagen wie "die klären das unter sich") und ziemlich viel geschafft hat weil der Pinscher ziemlich verkorkst war, als sie sie bekommen hat. Allerdings läuft trotzdem vieeel falsch und sie ist eher wenig erzogen. Das Problem ist, dass meine Freundin sich nichts sagen lässt und wenn ich es ansprechen würde würde sie wahrscheinlich nur diskutieren und den Rat nicht annehmen. Ich kann es aber trotzdem nochmal versuchen. Einen Trainer wird sie sich bestimmt nicht nehmen weil der Hund ja für sie im Alltag "funktioniert". Also sofern es keine Situationen gibt die dem Alltag abweichen, geht es den beiden ja gut. (Ich würde natürlich trotzdem was machen, vor allem weil der Hund echt schlau ist und Auslastung braucht, als ich mit ihr trainiert habe, war sie richtig brav und auch voll begeistert dabei) Die Situation als sie meinte dass sie es unter sich klären würde war folgende. Ein sehr junger Mops einer anderen Freundin war zu Besuch bei ihr und als sie den Mops angeknurrt hat weil er in ihrem Territorium war, hat der Mops halt zurückgeknurrt und sie hat sie dann sofort attackiert. Natürlich wenig angemessen vom Hund aus. Die Freundin meinte eben, dass sie sich das ausmachen, genau wie bei dem Malteser einer anderen Freundin mit der sie sich mittlerweile gut versteht. Ich habe die Hunde damals natürlich sofort getrennt und meinte zur Freundin, sie soll den Pinscher anleinen. Hat sie nur widerwillig gemacht, weil sie ihren Hund scheinbar nicht einschränken will.🙄 In der Situation bin ich aber immer etwas unsicher ob ich das richtige Tue weil ich wenn Erfahrung mit aggressivem Verhalten habe (Ria ist mein erster Hund und überhaupt nicht aggressiv). War mir also nicht sicher ob meine Freundin nicht doch Recht hat (sie hat ja schließlich viel Erfahrung), im Nachhinein weiß ich aber dass ihre Aussagen komplett Blödsinn sind. Bzgl Training im Alltag könnte ich meiner Freundin eh helfen weil ich da weiß wie es funktioniert dass der Hund bisschen Struktur bekommt und Grenzen beachtet. Das will sie allerdings nicht, weil es ihr zu viel Arbeit ist.
Lass dir mal eines sagen, nur weil jemand sagt er hat „Erfahrung“ heißt das noch lange nicht er ist auch qualifiziert genug einen Hund zu erziehen.
Es gibt Leute die halten 30-40 Jahre Hunde und du bekommst super unerzogene Hunde vor gesicht.

Dein Gefühl war hier absolut richt und auch deine Reaktion.
Egal ob in ihrer Wohnung oder deiner oder der von Freunden, kein Hund hat das Anrecht hier solche Besitzansprüche zu stellen.
Innerhalb einer Wohnung bist du Entscheidungsträger, nicht der Hund.
Wird dein Hund bedrängt und du schaltest dich nicht rechtzeitig ein, sodass es zu einem Beißvorfall kommt, dann hast du hier im Endeffekt die Situation nicht richtig eingeschätzt und dein Hund musste es selber regeln. -Das wäre eine der wenigen Situationen die mal eskalieren.
Aber wenn der Hund Grundlos den anderen attackiert, ohne das ein Bedrängen stattfindet oder die Individualdistanz überschritte wird, dann ist dieser Hund eine Gefahr und sollte dein Haus und vor allem deinen Hund fernbleiben. Dieses Verhalten ist einzig deiner Freundin zu verschulden. Denn die bildet sich ein hier mehr Ahnung zu haben. Hat sie nicht. Punkt.

Du mit deinem Bauchgefühl bist da auf dem ganz richtigen Weg und lass dich da bloß nicht beirren, du hast da ein gutes Gefühl. Bleib dabei.
So lange sie nichts ändert würde ich maximal anbieten der Hund darf nur mit Maulkorb und Leine in der Wohnung zu Besuch und muss auf einem von dir bestimmten Platz bleiben. ( Das ist nicht mal bestrafend, meine Hunde haben hier auch feste Plätze)
 
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Dogorama-Mitglied
1. März 21:51
Ja stimmt, ich bin es auch immer so angegangen dass ich meine Hündin auf die Decke geschickt habe um ihr zu zeigen dass sie sich nicht um die Pinscherhündin kümmern braucht. Umso blöder sind dann eben die Situationen wo die sie Ria gebissen hat, weil das halt wenig förderlich für das Vertrauen und auch für das Training gegen ihre Angst vor Hunden ist. Ich habe eh auch Angst dass das langfristig etwas kaputt gemacht hat, ich denke aber nicht da Ria negative Ereignisse meistens recht gut und schnell verarbeitet. Okay, das dachte ich mir eh dass es Stress ist. Verständlich... erstens kennt sie sowas gar nicht und zweitens konnge sie ja auch gar nichts dafür weil sie komplett richtig gehandelt hat. Ich denke nicht dass es so schlau wär sie nochmal zusammenzulassen, vor allem ist die Freundin in meiner Klasse und ich bin schließlich bald mit der Schule fertig, da seh ich sie nicht mehr so oft. Allerdings sie Hundetreffen mit mehreren dann auch nicht mehr so möglich weil ich Angst hätte dass wieder etwas passiert. Was denkst du denn wie man das trainieren könnte? Besonders wichtig ist, würd ich sagen, das Training zuhause, damit der Hund etwas Struktur und Regeln bekommt, allerdings wird das nicht reichen, weil sie der Ria ja jetzt schon negativ eingestellt ist und sich das Verhalten generell gefestigt hat. Wie trainiert man das dann? (In der Theorie, denk nicht dass ich es machen werde, ich würde aber gern wissen was du dazu sagst wie man das angehen könnte, vielleicht für andere Situationen)
Ich hätte nicht deine Hündin auf ihre Decke geschickt, die hat nämlich nichts falsch gemacht. Wenn einer in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird dann die Pinscherhündin, die sich unangemessen verhält.
Trainieren würde ich zuerst mit Social Walks, also beide Hunde angeleint, kein Kontakt. Der Abstand wird so groß gewählt, dass beide Hunde ruhig bleiben. Dieses ruhige und entspannte Verhalten wird gelobt. Mit der Zeit kann der Abstand immer weiter verkleinert werden, bis die Menschen neben- oder hintereinander gehen können. Die Hunde sollen dabei lernen sich in Gegenwart anderer Hunde ruhig zu verhalten. Nächster Schritt wäre dann freier Kontakt. Zuerst ein Stück miteinander gehen, bis beide Hunde entspannt sind, dann werden sie abgeleint. Wobei ich bei der Pinscherhündin eine Schleppleine am Geschirr lassen und vor allem einen Maulkorb draufpacken würde.
 
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Eva
1. März 22:04
Lass dir mal eines sagen, nur weil jemand sagt er hat „Erfahrung“ heißt das noch lange nicht er ist auch qualifiziert genug einen Hund zu erziehen. Es gibt Leute die halten 30-40 Jahre Hunde und du bekommst super unerzogene Hunde vor gesicht. Dein Gefühl war hier absolut richt und auch deine Reaktion. Egal ob in ihrer Wohnung oder deiner oder der von Freunden, kein Hund hat das Anrecht hier solche Besitzansprüche zu stellen. Innerhalb einer Wohnung bist du Entscheidungsträger, nicht der Hund. Wird dein Hund bedrängt und du schaltest dich nicht rechtzeitig ein, sodass es zu einem Beißvorfall kommt, dann hast du hier im Endeffekt die Situation nicht richtig eingeschätzt und dein Hund musste es selber regeln. -Das wäre eine der wenigen Situationen die mal eskalieren. Aber wenn der Hund Grundlos den anderen attackiert, ohne das ein Bedrängen stattfindet oder die Individualdistanz überschritte wird, dann ist dieser Hund eine Gefahr und sollte dein Haus und vor allem deinen Hund fernbleiben. Dieses Verhalten ist einzig deiner Freundin zu verschulden. Denn die bildet sich ein hier mehr Ahnung zu haben. Hat sie nicht. Punkt. Du mit deinem Bauchgefühl bist da auf dem ganz richtigen Weg und lass dich da bloß nicht beirren, du hast da ein gutes Gefühl. Bleib dabei. So lange sie nichts ändert würde ich maximal anbieten der Hund darf nur mit Maulkorb und Leine in der Wohnung zu Besuch und muss auf einem von dir bestimmten Platz bleiben. ( Das ist nicht mal bestrafend, meine Hunde haben hier auch feste Plätze)
Ja da hast du natürlich Recht. Hatte nur immer den Eindruck dass sie sich schon auskennt, nur keine Lust hat die Probleme mit ihrem Hund zu lösen. Ist aber scheinbar eh nicht so. Ich glaub mittlerweile auch nicht dass sie wüsste wie sie ihren Hund erzogen bekommt.

Ich weiß dass ich schuld bin wenn sich die Hunde attackieren allerdings weiß ich nicht genau was ich machen soll. In der einen Situation war ich mir nämlich sicher dass nichts passiert weil die beiden aufs Futter fixiert waren, weil wir eben gerade trainiert haben. Trotzdem hat die Pinscherhündin geknurrt und angegriffen. Was würdest du denn machen wenn sie knurrt? (Ist zwar eigentlich zu spät erst dann etwas zu tun aber wenn es davor gar keine Anzeichen gibt? )

Ja das stimmt. Ich denk ich rede nochmal mit ihr, sie wird wohl einsehen dass ihr Hund in einem fremden Haus keinen anderen Hund (der noch dazu da wohnt) attackieren darf...weiß nur nicht ob sie irgendwas machen wird. Sie sagt wahrscheinlich eher sowas wie, dass ihr Hund einen Knacks hat und nimmt sich selbst raus....

Danke, ja...ich habe sie eh meistens wenn sie in der Nähe waren, auf den Platz geschickt bzw dort angeleint, aber eben auch nicht immer (zb beim gemeinsamen Training)
 
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Eva
1. März 22:10
Ich hätte nicht deine Hündin auf ihre Decke geschickt, die hat nämlich nichts falsch gemacht. Wenn einer in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird dann die Pinscherhündin, die sich unangemessen verhält. Trainieren würde ich zuerst mit Social Walks, also beide Hunde angeleint, kein Kontakt. Der Abstand wird so groß gewählt, dass beide Hunde ruhig bleiben. Dieses ruhige und entspannte Verhalten wird gelobt. Mit der Zeit kann der Abstand immer weiter verkleinert werden, bis die Menschen neben- oder hintereinander gehen können. Die Hunde sollen dabei lernen sich in Gegenwart anderer Hunde ruhig zu verhalten. Nächster Schritt wäre dann freier Kontakt. Zuerst ein Stück miteinander gehen, bis beide Hunde entspannt sind, dann werden sie abgeleint. Wobei ich bei der Pinscherhündin eine Schleppleine am Geschirr lassen und vor allem einen Maulkorb draufpacken würde.
Ich habe sie ja nicht als Bestrafung auf die Decke geschickt sondern als Zeichen dass sie sich nicht kümmern muss. Aber du hast Recht, vielleicht ist es unfair dass sich die andere Hündin frei bewegen durfte....ich denke aber nicht dass die Ria das blöd fand, sie kennt es dass ich sie in vielen Situationen auf die Decke schicke.

Bis jetzt war es auch so dass draußen nichts war. Da haben sie sich einfach ignoriert, finde ich auch sehr komisch. Vielleicht wird es problematisch wenn Ria zu nah bei der Hündin ist? War aber auch nicht in jeder der Situationen so, also keine Ahnung....

Social Walks sind eine gute Idee, allerdings Funktioniert das eh schon weil es draußen eben ziemlich unproblematisch ist.... Da können sie schon locker einen Meter entfernt an der Leine gehen. Könnte man allerdings nach den negativen Begegnungen festigen, das stimmt...
Aber auch im Freilauf ignorieren sich beide einfach. Das Problem ist eben scheinbar nur im haus
 
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Dogorama-Mitglied
1. März 22:25
Ich habe sie ja nicht als Bestrafung auf die Decke geschickt sondern als Zeichen dass sie sich nicht kümmern muss. Aber du hast Recht, vielleicht ist es unfair dass sich die andere Hündin frei bewegen durfte....ich denke aber nicht dass die Ria das blöd fand, sie kennt es dass ich sie in vielen Situationen auf die Decke schicke. Bis jetzt war es auch so dass draußen nichts war. Da haben sie sich einfach ignoriert, finde ich auch sehr komisch. Vielleicht wird es problematisch wenn Ria zu nah bei der Hündin ist? War aber auch nicht in jeder der Situationen so, also keine Ahnung.... Social Walks sind eine gute Idee, allerdings Funktioniert das eh schon weil es draußen eben ziemlich unproblematisch ist.... Da können sie schon locker einen Meter entfernt an der Leine gehen. Könnte man allerdings nach den negativen Begegnungen festigen, das stimmt... Aber auch im Freilauf ignorieren sich beide einfach. Das Problem ist eben scheinbar nur im haus
Naja, im Haus sind ja auch ganz andere Ressourcen (Futter, Liegeplätze, strategisch günstige Orte usw.) vorhanden. Außerdem weniger Platz zum Ausweichen. Da kommt es natürlich schneller zu Konflikten. Aber dass sie draußen friedlich koexistieren können, ist doch schon viel wert.
Falls die Pinscherhündin doch nochmal zu Besuch kommen sollte, würde ich beiden Hunden fixe Liegeplätze zuweisen. Der Pinscherhündin am besten irgendwo in einer Ecke, wo sie nicht viel kontrollieren kann. Deine Hündin kennt das ja schon, für die wird das also nichts Besonderes. Die Pinscherhündin darf lernen, dass sie auch mal Regeln und Grenzen einzuhalten hat und jemand anderes bestimmt, wo sie sich aufhält Und ja, ich wiederhole mich, aber dann bitte bitte mit Maulkorb abgesichert.
 
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Eva
2. März 06:48
Naja, im Haus sind ja auch ganz andere Ressourcen (Futter, Liegeplätze, strategisch günstige Orte usw.) vorhanden. Außerdem weniger Platz zum Ausweichen. Da kommt es natürlich schneller zu Konflikten. Aber dass sie draußen friedlich koexistieren können, ist doch schon viel wert. Falls die Pinscherhündin doch nochmal zu Besuch kommen sollte, würde ich beiden Hunden fixe Liegeplätze zuweisen. Der Pinscherhündin am besten irgendwo in einer Ecke, wo sie nicht viel kontrollieren kann. Deine Hündin kennt das ja schon, für die wird das also nichts Besonderes. Die Pinscherhündin darf lernen, dass sie auch mal Regeln und Grenzen einzuhalten hat und jemand anderes bestimmt, wo sie sich aufhält Und ja, ich wiederhole mich, aber dann bitte bitte mit Maulkorb abgesichert.
Ja das ist eine gute Idee. Ich habe sogar geschaut ob wir einen Maulkorb in der Größe haben (Zwergpinscher), hatten wir allerdings nicht und meine Freundin hat mir keine mitgegeben. Falls sie jemals wieder kommt auf jeden Fall mit Maulkorb und Leine
 
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Jörg
2. März 18:57
Na dann wollen wir mal hoffen das der Pinscher nicht an einen Hund kommt der es dann wirklich mit ihm ausmacht. Das könnte nach hinten losgehen, und es war dann mal ein Pinscher.
 
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Birgit
2. März 19:03
Was ist das bitte für eine Freundin??? So verhält sich niemand. Sie müsste selber einsehen wenn es nicht klappt mit den zweien das dieser Stress für deinen nicht zumutbar ist. Unmöglich so uneinsichtig.
 
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Eva
3. März 07:08
Na dann wollen wir mal hoffen das der Pinscher nicht an einen Hund kommt der es dann wirklich mit ihm ausmacht. Das könnte nach hinten losgehen, und es war dann mal ein Pinscher.
Ja das stimmt😅 mir tut ja auch der Hund leid weil sie eigentlich so viel Potential hätte und so begeistert ist wenn mit ihr etwas beibringt....
 
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Rita
3. März 07:22
Guten Morgen, Ich kann nicht verstehen das es immer noch Hundehalter gibt, die der Meinung sind so etwas müssten die Hunde unter sich klären.Das kann bei zwei Hündinnen böse enden.Ich würde nur noch draußen mit deiner Freundin spazieren gehen und natürlich angeleint.
Das Speicheln und Zähne klappern ist ein Zeichen von enormen Stress bei deiner Hündin.