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Corinna
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zuletzt 21. Apr.

Angsthund- wie viel mutet ihr Euren Angsthunden zu?

Ich habe seid 1 1/2 Jahren eine fast 2 Jährige Angsthündin aus Rumänien. Sie ist eine sehr liebe aber auch ängstliche Hündin. Viele Menschen, die Stadt oder wenn es laut wird zb Bahnhof machen ihr Angst und sie möchte am liebsten flüchten. Wie macht ihr das mit der Gewöhnung, an für den Hund, beängstigend Situationen? Jeden Tag, 1-2 in der Woche, nur ganz kurz oder doch länger aushalten? Wie sind eure Erfahrungen mit auflösen von Ängsten und habt ihr weitere Tips um ihr den Alltag zu erleichtern?
 
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Sandra
12. Apr. 17:46
Ganz grundsätzlich benötigen Angsthunde extrem viele Regeln und liebevolle Konsequenz. Regeln und deren Einhaltung geben Sicherheit. Aber auch wir sind an Rosies Grenzen gelangt, als ich kurzfristig in der Stadt wohnte. Der Lärm, insbesondere LKW, dann noch etliche Poser mit ihren knallenden Auspuffanlagen. Sie hat vor unserer Tür im Park kein Geschäft mehr gemacht, war nur noch am Zittern. Jetzt leben wir wieder etwas Außerhalb und meine Maus ist regelrecht aufgeblüht. Das hat mich richtig gestresst zu sehen, dass mein Hund so leidet.
 
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Ivonne
12. Apr. 17:51
Oh Gott das tut mir leid!! Ja leider geht es mir auch so. Am Anfang ist sie auch immer mithin die Arbeit gekommen und hat dort geschlafen. Seid einem halben Jahr jammert sie dort rum als würde sie jemand quälen. Ich verstehe es nicht was ich falsch mache und die Trainer konnten mir bis jetzt auch nicht weiterhelfen. Viele Theorien und Ansätze aber nix hat bisher gegriffen. Da überlege ich auch ob jemand anderes nicht besser wäre. 😔
Refektier dich mal, hast du das erste Jammern ignoriert oder hast du sie gestreichelt um sie zu beruhigen..und damit das ungewollte Verhalten aus Versehen positiv verstärkt. Sagst du auch mal "jetzt ist aber mal Schluss" anstatt " Mensch Maus, was hast du denn?" Ich finde ein Angsthund Brauch ganz ganz konsequente und positiv strenge (das ist nicht böse gemeint) Führung...es wird irgendwann eine "Partnerschaft"...aber das Wichtigste, was so ein Hund brauch ist erstmal Führung. Ich hab mir immer gesagt "..nach vorn geht der Weg.."
 
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Corinna
12. Apr. 18:10
Refektier dich mal, hast du das erste Jammern ignoriert oder hast du sie gestreichelt um sie zu beruhigen..und damit das ungewollte Verhalten aus Versehen positiv verstärkt. Sagst du auch mal "jetzt ist aber mal Schluss" anstatt " Mensch Maus, was hast du denn?" Ich finde ein Angsthund Brauch ganz ganz konsequente und positiv strenge (das ist nicht böse gemeint) Führung...es wird irgendwann eine "Partnerschaft"...aber das Wichtigste, was so ein Hund brauch ist erstmal Führung. Ich hab mir immer gesagt "..nach vorn geht der Weg.."
Also am Anfang habe ich auch gar nicht richtig gesehen das sie zb in der Stadt, sehr gestresst war. Ich habe erst mit der Zeit gelernt sie richtig zu lesen. Ich hab einfach alles mit ihr gemacht und das ging auch oft die ersten Male ganz gut. Klar sie war verunsichert und angespannt. Aber erst nach einiger Zeit hat sie dann richtig gezeigt das sie irgendwo nicht hinwill zb wenn es durch Menschen ect zu eng wird… Habe sie vielleicht auch nicht konsequent genug geführt.
 
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Ivonne
12. Apr. 18:18
Also am Anfang habe ich auch gar nicht richtig gesehen das sie zb in der Stadt, sehr gestresst war. Ich habe erst mit der Zeit gelernt sie richtig zu lesen. Ich hab einfach alles mit ihr gemacht und das ging auch oft die ersten Male ganz gut. Klar sie war verunsichert und angespannt. Aber erst nach einiger Zeit hat sie dann richtig gezeigt das sie irgendwo nicht hinwill zb wenn es durch Menschen ect zu eng wird… Habe sie vielleicht auch nicht konsequent genug geführt.
Naja durch eine große Menschenmenge ist aber ne Königsdisziplin😊 such dir doch kleine Schritte und immer etwas mehr. So richtig habe ich mit louis erst an der Angst gearbeitet, als er auf mich fixiert war. Ich hab ihn frei laufen lassen (als es ging) und hab ihn nie mit der Leine durch eine Situation gezogen oder sowas, ich glaub das wäre auch nicht so gut. Ich bin halt einfach vorwärts gegangen, hab das wovor er Angst hatte ignoriert und irgendwann ist er hinterher gekommen, mit nem großen Bogen, aber die Bögen wurden mit der Zeit immer kleiner. Die Angst mich zu verlieren war größer, als die Angst vor der Situation ...aber das kann man auch nicht mit jedem Hund machen. Hätte ich ihn nicht von der Leine machen können, wäre ich vermutlich mit gespannter Leine stehen geblieben und hätte mit Blick nach vorn gewartet.. Aber ganz ehrlich, das Wichtigste ist echt aufs eigene Bauchgefühl zu hören, da können noch 20 Mann sagen, wie sies gemacht haben, oder wie man's machen sollte.
 
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Susanne
13. Apr. 11:09
Sie ist ein wirklich lieber Hund, hört generell sehr gut und ist sehr lernfähig. Aber sooo sensibel und so schnell überfordert. Sie muss kein Stadt hind werden aber ich möchte das sie lernt entspannter zu werden und nicht immer völlig durch zu drehen oder aggressiver zu werden…
Das ist doch schon mal ne super Voraussetzung. Klingt echt Ähnlich wie mein Hund. Ich sag mal so, sie ist ja mit zwei Jahren noch nicht fertig von der geistigen Entwicklung her. Ich hab festgestellt, dass meiner deutlich abgeklärter wird mit den Jahren. Mach viel mit ihr, was ihr wirklich Spaß macht und auch andere Dinge, die für sie normal werden sollen. Vielleicht wird sie immer ein eher vorsichtiger Typ bleiben, aber mittlerweile finde ich das eigentlich eher gut. Man muss ja auch als Hund nicht gleich über all hinrumpeln, das bringt dann wieder andere Probleme. Je mehr verschiedene Dinge du mit ihr gemeinsam machst, desto normaler wird es für sie. Hab zb auch so Sachen gemacht wie: Sylvester bei Freunden mit drei wilden Kindern übernachten. Die Nacht war ne Katastrophe, er ist alle halbe Stunde aufgesprungen und hat das Zimmer beschnuffelt. Das 24 Stunden Abenteuer endete dann damit, dass wir zwei Stunden zu Fuß nach Hause sind, weil Auto fahren war damals noch n Problem. Da hat er dann seinen Stress abbauen können, hat die nächsten zwei Tage hauptsächlich gepennt. Ja, er hatte Stress, aber auch positives, da er den ganzen Abend von lauter Menschen mit den köstlichsten Leckereien abgefüllt wurde. Immer wieder so kleine Abenteuer einbauen,
 
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Franziska
14. Apr. 23:21
Unser Ted war ca. 8 Monate als er zu uns kam. Er ist vermutlich in Tierheim (Bukarest) geboren und kannte noch gar nichts. Auf der Pflegestelle wirkte er gar nicht ängstlich, sondern sehr aufgeschlossen und sehr verspielt. Wir waren daher schon überrascht, als sich nach kurzer Zeit zeigte, dass Teddy die Welt einfach nur gruselig findet. Wir haben das große Glück, auf dem Land zu wohnen und Ted eine sehr ruhige und gewohnte Umgebung bieten zu können. Wenn aber doch Mal ein Auto oder eine Mülltonne an der Straße steht, bekomme ich ihn fast nicht vorbei.... trotzdem üben wir das besonders - gehen extra da lang, wo er (und ich mit ihm....) mit der Situation umgehen muss. Seine größte Angst sind Menschen. Bei uns ist er super verkuschelt und anhänglich, aber ansonsten darf ihn fast niemand anderes berühren. Da wir hier wirklich ruhig wohnen (ich kann drei Stunden spazieren gehen und treffe niemanden....), fahre ich regelmäßig mit ihm nach Altenburg, laufe in aller Ruhe um den Teich oder über den Marktplatz. Er darf dann solange schnuppern und schauen, wie er mag und ich merke von Woche zu Woche, dass es besser wird. Auch im Inselzoo waren wir mit ihm. Er war angespannt, aber händelbar. Das Wichtigste für mich ist es, Geduld zu haben und besonders die Momente zu genießen, in denen alles perfekt ist. Wenn er gut gefressen hat oder der Rückruf super funktioniert hat, wenn er ausgelassen mit seiner besten Freundin spielt oder wenn er einfach nur super süß daliegt....alles andere wird schon werden, es braucht seine Zeit.
 
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Heidi
15. Apr. 12:52
Hallo 😊 ich glaube das ist schwer pauschal zu sagen, sondern muss man individuell zum Hund entscheiden... Wir haben auch eine Rumänin, die u.a. furchtbare Angst/Panik vor anderen Hunden hatte. Hier haben wir sie mit ausgewählten und ruhigen Hunden Kontakt aufnehmen lassen. Alle anderen habe ich abgeblockt... Man muss denke ich schauen, was die Toleranz vom Hund ist. Ich bin kein Fan von "ins kalte Wasser schmeißen und aushalten lassen". Ich würde es immer langsam aufbauen und an der Reizschwelle arbeiten. Evtl. an einen Ort fahren, wo man weiß da ist ab und an was los, aber man kann sich mit genügend Abstand irgendwo hinsetzen (wo es noch nicht unbedingt überfordernd für sie ist) und einfach mal beobachten lassen. Und was uns geholfen hat: Leckerlis, Spielzeug etc. Dass sie die Situation mit etwas positivem Verbinden kann. Aber das sind nur meine Erfahrungen mit unserer Hündin 😊 jeder Hund braucht auch unterschiedlich lang. Der Hund von meinen Eltern (kam mit 6 Jahren zu ihnen), auch total verängstigt, kam nach nem 3/4 Jahr das erste Mal selbstständig zu meinem Bruder (Männer allg.). Man braucht für Angsthunde unfassbar viel Geduld und vor allem die eigene innere Ruhe 😊 Wünsche euch auf jedenfall viel Erfolg! Und ich kann nur sagen, dass mit viel Geduld so einiges auf einmal funktioniert.
Genau, diese Vorgehensweise hat bei meiner Hündin auch gut funktioniert- sie war nun zum Glück nicht panisch, aber sehr unsicher in vielen Situationen. Man muss selber ganz ruhig und entspannt bleiben. Ich habe sie immer mit ruhiger Stimme angesprochen und „Anweisungen“ gegeben und viel gelobt - die Leute schauen zwar manchmal etwas komisch, wenn ich an Ihnen vorbeilaufe und mit meinem Hund „rede“: „Lily Fuß- prima, gut machst du das“ und dann Leckerlis rein 😁 aber ich habe gemerkt , das dies ihr Sicherheit gibt. Wichtig auch: Schutz bieten, indem man zwischen seinen Hund und dem Stressor läuft als Schutzschild sozusagen 😉 Wichtig finde ich auch, den Hund nicht in für ihn ängstigende Situationen zu zwingen - im Zweifel verstärkt man damit noch die Ängste und verliert das Vertrauen seines Hundes. Ich hab die kleine Maus jetzt vier Jahre und seit gut einem Jahr ist sie zu 99% entspannt in allen Situationen 🍀 (wir wohnen ländlich und somit waren potentiell „gefährliche“ Situationen nicht alltäglich, somit hat es sicher mit der Gewöhnung länger gedauert wie in belebteren Gebieten wo man öfter „üben“ kann)
 
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Ivonne
17. Apr. 07:47
Genau, diese Vorgehensweise hat bei meiner Hündin auch gut funktioniert- sie war nun zum Glück nicht panisch, aber sehr unsicher in vielen Situationen. Man muss selber ganz ruhig und entspannt bleiben. Ich habe sie immer mit ruhiger Stimme angesprochen und „Anweisungen“ gegeben und viel gelobt - die Leute schauen zwar manchmal etwas komisch, wenn ich an Ihnen vorbeilaufe und mit meinem Hund „rede“: „Lily Fuß- prima, gut machst du das“ und dann Leckerlis rein 😁 aber ich habe gemerkt , das dies ihr Sicherheit gibt. Wichtig auch: Schutz bieten, indem man zwischen seinen Hund und dem Stressor läuft als Schutzschild sozusagen 😉 Wichtig finde ich auch, den Hund nicht in für ihn ängstigende Situationen zu zwingen - im Zweifel verstärkt man damit noch die Ängste und verliert das Vertrauen seines Hundes. Ich hab die kleine Maus jetzt vier Jahre und seit gut einem Jahr ist sie zu 99% entspannt in allen Situationen 🍀 (wir wohnen ländlich und somit waren potentiell „gefährliche“ Situationen nicht alltäglich, somit hat es sicher mit der Gewöhnung länger gedauert wie in belebteren Gebieten wo man öfter „üben“ kann)
Vielleicht ist es auf dem Land aber auch gerade gut, weil man in der Ruhe wohnt und die Situionen suchen kann, anstatt jeden Tag "durchzumüssen"..so haben wir Landeier doch die Wahl 😊
 
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Dogorama-Mitglied
17. Apr. 08:50
Für mich kommt es auf den Hund, aber auch auf mich selbst drauf an. Der Hund darf nicht in absolute Panik geraten, weil niemand lernt im Fight-or-Flight-Modus. Es darf aber auch mal herausfordernd werden und ich als Halter muss in dem Moment in der Lage sein, den Hund souverän zu führen. Bin ich gerade selbst gestresst, unter Zeitdruck, ausgebrannt von vorherigen Aktionen oder mit den Gedanken woanders, meide ich auch mal Situationen. Der Hund würde merken, dass ich nicht bei ihm bin und entsprechend ängstlicher reagieren. Auch wenn der Hund schon platt vom Tagesprogramm ist, suche ich nicht aktiv nach Streessoren, um die unbedingt jetzt abzubauen. Dass da Angst evtl auch mal in Frust unschlägt, die Gefahr ist mir zu groß. Aber sonst, es ist ein normaler Spaziergang, der Hund ist für seine Verhältnisse ausgeglichen und entspannt, dasselbe gilt für mich, nehm ich alles mit, was ich so finde, bleib selbst entspannt und leite meinen Hund an. Ob das nun eine Tüte auf dem Gehweg ist, die im Dunkeln gruselig aussieht und vom Regen komische Geräusche macht oder Busse und LKWs, die neben uns vorbeibrettern. Kinder, Rollatoren, eScouter ... Das ist ja alles im ruhigen Vorbeigehen auch schnell wieder vorbei und wenn man nicht mitten in der City wohnt, lässt es sich ja gut dosieren. Schwierig wird es, wenn ein Hund in permanenten Stress fällt, zB immer draußen Panik entwickelt, egal welche Umgebung und sei sie noch so ruhig. Das bedarf noch deutlich mehr Geduld, noch mehr Führung und ganz viel konsequente Ruhe seitens des Halters. Manche Hunde beruhigt ständige verbale Bestätigung, hab aber auch schonmal mit einem Hund arbeiten dürfen, der von mir am liebsten weder angeschaut noch angesprochen wurde. Der hat sich im wahrsten Sinne des Wortes vor meinem Schatten erschreckt. Den hab ich dann natürlich nicht zugetextet, aber da ich ihn trotzdem sicher durch Situationen durchgeführt habe, hat er irgendwann auch angefangen, sich an mir zu orientieren und auch mal von sich Kontakt zu suchen. Das ist aber recht Individuell und braucht viel Feingefühl.
 
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Yvonne
17. Apr. 11:56
Vielen Dank für eure Rückmeldungen. Ich wollte mir einfach mal einen Überblick schaffen wie andere es mit ihren Hunden handhaben. Ich hab so viel gelesen. Zb das wenn Hunde Stress haben es bis zu 7 Tage dauert bis das cortisol im Körper wieder abgebaut ist…. Was ja heißt zu oft doofe Situationen-dauergestresster Hund… Wir sind in der Hundeschule von Anfang an. Da hieß es immer nur ganz kurz einer stressigen Situation aussetzten. zb 5-10 min Stadt und dann wieder aus der Situation rausgehen… dafür jeden bzw jeden zweiten Tag. ich finde das nicht wirklich im Alltag umsetzbar. Und man kommt dadurch kaum voran… Der neue Trainer (wohl seid 30 Jahren auf Problemhunde spezialisiert) meint so oft wie möglich alle Stress Situationen durch machen. Der Hund muss lernen das ihm nix passiert. Natürlich Stressabbau durch Auslastung und konsequente Führung…. Das finde ich aber auch nicht ganz optimal da ich das Gefühl habe dann wird es zu viel für Lani. Sie Zeit immer recht spät das sie was nicht mag und anstatt sich an Dinge zu gewöhnen, egal wie spielerisch, mit anderen Hunden ect wird es gefühlt von mal zu mal schlimmer für sie anstatt besser. Und so wirklich konnte mir beide Trainer nicht weiter helfen… 😔 ich hoffe es wird mit der Zeit und viel Training besser
Liebe Corinna, Ich auch habe eine sechs jährige Rumänin, sie ist mein ein und alles, und lebt seid 2019 bei mir. Leider passierte am Anfang das schlimmste, sie erschreckte riss sich los, und war neun einhalb st verschwunden in Thüringen. Sie kam nachts von alleine wieder zum Auto mein grösstes Glück, mir wurde soviel geraten danach, aber ich gab uns Zeit.... Heute läuft sie ohne Leine, kommt sofort zu mir wenn ihr etwas nicht zusagt. Und mein zweit Hund er lebt seid Dezember bei mir, ist ein verspielter kleiner verrückter Schatz, und gibt ihr, die dauerhafte gute Laune zurück. Ich hatte viele rück Schläge mit ihr, aber das grösste Vertrauen damit erreicht ❤️ Ich wünsche euch alles Liebe. Und bin mir sicher, mit deiner Liebe und Geduld, wirst du ebenfalls bald, eine souveräne sichere Hündin haben. LG Yvonne