Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Angst und Globuli

Verfasser-Bild
Dani &
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 6
zuletzt 15. Dez.

Angst und Globuli

Erfahrungen mit Globuli Hallo, das ist Smyla, 8 Monate alt,aus Rumänien. Sie ist jetzt 3 Monate bei uns. Sie hat sich schon super eingelebt…galt eigentlich als Angsthund…naja kann man auslegen wie man möchte. Geht seit dem ersten Tag Gassi, frisst seit dem zweiten Tag aus der Hand, schläft Nachts durch…..ist zu meinem Schatten geworden. Es ist natürlich immer noch Ängstlichkeit überall mit dabei, aber sie ist auch neugierig und verschmust. Jetzt das eigentlich Problem….Auto fahren. Sie steigt freiwillig ins Auto. Sie ist auf der Rücksitzbank angeschnallt. 5 min Strecken sind ok für sie, aber mehr als 15 min gehen nicht….sie fängt an zu hecheln,sabbern, zittern, fiepen bis hin zum jaulen, weinen. Ich habe mich auch schon zu ihr nach hinten gesetzt…da wird es gleich noch schlimmer. Ich bin eigentlich gegen irgendwelche Tropfen, Tabletten…aber das geht selbst mir zuweit…sie so zu sehen. Wir sind ständig unterwegs mit Auto…auch zum spielen in den Garten..5 min… fahren wir.Also immer in Verbindung mit was schönen für Sie. Ich habe etwas von Care4mypet gehört und gelesen. Hat jemand Erfahrung damit?
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sina
Beliebteste Antwort
14. Dez. 23:52
Ich würde es vielleicht mit CBD Tropfen probieren, sie wirken in der Regel besser als Globuli und man muss nicht zu Medikamten mit Chemie greifen. Vielleicht hilft auch der Löffel Eierlikör, der ja ein Geheimtipp (laut M. Rütter) gegen Angst und Unruhe beim Silvesterfeuerwerk ist. Allerdings weiss ich nicht, je nachdem wie oft ihr Auto fahren müsst, ob dann nicht etwas zu häufig Alkohol im Hund ist.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sina
14. Dez. 23:52
Ich würde es vielleicht mit CBD Tropfen probieren, sie wirken in der Regel besser als Globuli und man muss nicht zu Medikamten mit Chemie greifen. Vielleicht hilft auch der Löffel Eierlikör, der ja ein Geheimtipp (laut M. Rütter) gegen Angst und Unruhe beim Silvesterfeuerwerk ist. Allerdings weiss ich nicht, je nachdem wie oft ihr Auto fahren müsst, ob dann nicht etwas zu häufig Alkohol im Hund ist.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Linnéa
15. Dez. 00:07
Unser Hund hat auch große Angst beim Autofahren. Sie hat auch angefangen zu sabbern, zittern und sich nach einiger Zeit übergeben. Aber mittlerweile ist es zum Glück viel besser geworden. Wir haben als Lösung versucht es positiv zu verknüpfen und viel kurze Strecken zu schönen Orten zu fahren, wo wir spazieren gehen können. Und wir haben gemerkt das es ihr gut tut, beim Autofahren raus zu gucken, deshalb darf sie bei kürzeren Fahren vorne auf dem Beifahrersitz sitzen. Sie ist dort mit Hundegurt angeschnallt, und kann durch die Windschutzscheibe schauen. Das tut ihr wirklich gut. Sie erbricht nur noch ganz selten und zittert und sabbert viel weniger. Vlt könnt ihr das ja auch mal ausprobieren?:)
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katja
15. Dez. 00:27
Lola ist beim Autofahren viel ruhiger, seitdem sie in einer Box ist (dazu ist es auch viel sicherer).
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nadine
15. Dez. 05:46
All die Hunde werden ein Trauma erlitten haben. Sie kamen ja mit Sicherheit ( wie unsere) mit nem Transporter nach Deutschland.... Unsere Hündin hatte es auch. Sie findet es heute noch Immer nicht ganz so toll, aber sie zittert nicht mehr etc. Langsam dran gewöhnen. Zb erstmal nur Hund rein kurz und Hund wieder raus.... Zeiten verlängern und dann nächster Schritt Hund rein und Auto an... Wir nutzten schonmal rescue tropfen
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Jasmin
15. Dez. 06:32
Ich würde erstmal nur noch im Auto füttern. Dann irgendwann füttern mit Motor an. Dann Motor an und Tür zu. Apportieren lassen aus dem Auto usw. und dann erstmal 1 min fahren und dabei Leckerlie nach hinten schmeißen. Mega toll gassi und zurück fahren selbes Spiel. Dann Stück für Stück verlängern
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sabine
15. Dez. 08:22
Das Problem hatten wir mir unserer Ayla auch und die kam als Welpe zu uns. Sie ist sehr sensibel und findet nach 4 Jahren Autofahren immer noch doof aber sie erbricht nicht mehr. Da hilft auf Dauer das Auto positiv ver knüpfen, zum Beispiel setzen sich die Menschen mit Tablet rein und spielen Autokino, während der Hund auf der Rückbank einen leckeren kauknochen bekommt. Erst nach und nach Motor starten, dann kurze Fahrt um den Block usw. Tropfen und Kügelchen sind ja doch nur Krücken