Angst direkt vor der Haustür
Hallo zusammen,
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen und/oder Tipps, wie ich meiner Hündin in folgendender Situation helfen kann und woher diese Angst kommt.
Ich hab seit Mitte Januar eine inzwischen knapp 8 Monate alte Tierschutzhündin aus Rumänien bei mir, die anfangs extrem viel Angst draußen beim spazieren hatte.
Nach paar Wochen wurde sie immer mutiger und lief gut an der Leine, ohne viel Angst zu zeigen. In der Straße, wo wir wohnen, war es aber noch länger so, dass sie hier deutlich mehr Anst hatte (klein machen, Schwanz zwischen die Beine, Zittern, nimmt keine Leckerli), sobald wir aber um die Ecke gegangen sind, war alles gut. Einige Wochen war es auch in unserer Straße gar kein Problem mehr, jetzt seit knapp einer Woche zeigt sie dort aber wieder das gleiche, ängstliche Verhalten wie am Anfang. Einmal um die Ecke ist wieder alles gut. Kurz bevor sie das Angstverhalten wieder zeigte, hatte sie sich sehr vor einem Skateboard erschrocken, da das aber etwas die Straße hoch war und sie dort nicht am meisten Angst zeigt, würde ich ihre Angst nicht unbedingt darauf zurückführen.
Ich wohne zwar mitten in München, meine Straße ist aber relativ ruhig, es gibt viel grün, an der Straße an sich sollte es also auch nicht liegen.
Wenn ich die Sachen fürs Gassi gehen vorbereite, versteckt sie sich inzwischen auch wieder unter meinem Bett, während sie sich davor immer gefreut hat, wenn ich das Geschirr in die Hand genommen habe.
Hättet ihr Einschätzungen woran das liegen könnte? Wars das Skateboard, vielleicht nur eine neue Angstphase während der Pubertät, ...?
Danke euch :)