Dogorama-Mitglied

Einleitungs-Beitrag

22

zuletzt 3. Juni

Aggressivität beim Kennenlernen anderer Hunde

Hi, Wir haben einen 2,5 Jahre alten, altdeutschen Schäferhund Australien sheppard mix und der hat an sich kein Problem mit anderen Hunden doch wenn er die letzen Male auf der Hundewiese war und sich dann austoben wollte, wird er schnell aggressiv dem anderen Hund gegenüber mit dem er sich im ersten Moment auch immer zu verstehen scheint. Er hört dann kaum noch und ist nur noch auf Ärger aus… dabei würde es mich echt freuen den Kontakt zu anderen Hunden irgendwo mal herstellen zu können ohne dieses Ärgernis. Hat jemand Tipps oder weiß wer vielleicht worauf ich achten könnte um dem mal nachzugehen? Liebe Grüße Jasmin

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Dogorama-Mitglied

2. Juni 20:02

Sorry sollte an Jasmin

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

2. Juni 20:07

Er fängt an zu knurren, aber das auch immer erst ziemlich spät. Die beschnuppern sich meistens etwas und fangen dann schon langsam an zu toben und dann meistens kracht es. Es ist auch immer nur ein Hund auf den er trifft. Aber das mit den Videos ist ein guter Tipp, danke auf jeden Fall dafür schonmal 😇

Wie schätzt du deinen Hund ein bei neuen Hunden oder auch welch wo er schon seit Welpenalter kennt Wie ist die Körperhaltung fixiert er ,läuft er angespannt und zum Sprung bereit Oder eher relaxt hin schnuppert und dann geht's geknurre los beobachte ob er versucht durch dominantes Verhalten andere einzuschüchtern Wäre mein tipp

Tierisch gut

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Mel und

2. Juni 20:08

Du solltest unbedingt ein Video davon machen! Nur so kann man wirklich einschätzen was da passiert..

Tierisch gut

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Uwe

2. Juni 21:08

Google doch mal blauerhund rolf franck Hier findest du Webinare oder kannst dich telefonisch beraten lassen. Viel Erfolg

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

3. Juni 08:24

Was ist das für eine Hundewiese? Eingezäunt, groß... Bist du in Bewegung oder stehst du rum? Ist es wirklich spielen? Oder ist es schon hüten... maßregeln...?

Die Hundewiese ist eingezäunt und doch schon groß, mein Freund und ich meinen auch das es vielleicht schon das Hüten sein könnte, weil er doch schon sehr auf uns geprägt ist

Tierisch gut

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Antonia

3. Juni 08:27

Ich glaube auch, dass ihn die Situation auf der Hundewiese mit so vielen Hunden möglicherweise überfordert oder er sich denkt, der Platz hier gehört mir oder die Hunde hierauf muss ich hüten. Ich würde mit mehr Ruhe an die Sache gehen. Ihn oft auch mal anleinen und zur Seite gehen, dass sich die Situation wieder entspannt. Möglicherweise auch davor schon eine größere Runde spazieren gehen, damit nicht die ganze Power und Aufregung auf der Hundewiese rausgelassen wird. Oder die Hundewiese für die nächsten Wochen mal meiden. So oder so finde ich sollte man hier eine(n) Hundetrainer*in hinzuziehen, da sich die Situation verschlimmern kann und er dann möglicherweise gar nicht mehr mit anderen Hunden klar kommt. LG

Tierisch gut

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Claudia

3. Juni 08:31

Die Hundewiese ist eingezäunt und doch schon groß, mein Freund und ich meinen auch das es vielleicht schon das Hüten sein könnte, weil er doch schon sehr auf uns geprägt ist

Ich habe hier auch so eine Kandidatin. Wir gehen nicht mehr zu unserer schönen Hundewiese. Es gibt bei uns in der Nähe große Auslaufflächen, nicht eingezäunt und gut zum spazieren, Teile von Stadtwäldern. Dort sind wir viel unterwegs. Wir begegnen vielen Hunden, sind aber in Bewegung. Sie kann selber entscheiden, ob sie Kontakt möchte, wenn Sympathie da ist, bleiben wir stehen oder gehen ein Stück zusammen. Wenn sie keinen Kontakt möchte, macht sie einen Bogen oder es wird nur kurz abgecheckt und dann geht's weiter. Sie entscheidet selbst, braucht nicht kontrollieren und kann bei Bedarf aus dem Weg gehen. Das hilft uns sehr.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

3. Juni 08:33

Ich glaube auch, dass ihn die Situation auf der Hundewiese mit so vielen Hunden möglicherweise überfordert oder er sich denkt, der Platz hier gehört mir oder die Hunde hierauf muss ich hüten. Ich würde mit mehr Ruhe an die Sache gehen. Ihn oft auch mal anleinen und zur Seite gehen, dass sich die Situation wieder entspannt. Möglicherweise auch davor schon eine größere Runde spazieren gehen, damit nicht die ganze Power und Aufregung auf der Hundewiese rausgelassen wird. Oder die Hundewiese für die nächsten Wochen mal meiden. So oder so finde ich sollte man hier eine(n) Hundetrainer*in hinzuziehen, da sich die Situation verschlimmern kann und er dann möglicherweise gar nicht mehr mit anderen Hunden klar kommt. LG

Das klingt schonmal nach guten Tipps die ich mir zu Herzen nehmen werde danke! Das Problem ist einfach, dass ich tatsächlich bei ihm erst seit einem Jahr dabei bin und davor allerdings mein Freund mit seiner Ex-Freundin nicht so vieles in Richtung soziale Kontakte herstellen egal ob Hund oder Mensch gemacht haben und da Versuche ich einfach jetzt nh Lösung zu finden um ihm den Kontakt vielleicht mal etwas näher zu bringen und damit es wenn es dann auch mal ungewollt zu einem Kontakt kommt der nicht ausartet.

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

3. Juni 08:34

Du solltest unbedingt ein Video davon machen! Nur so kann man wirklich einschätzen was da passiert..

Das ist in der Situation ja doch schon schwierig weil ich ja auch gar nicht möchte dass es überhaupt dazu kommt…😕 und wenn dann muss ich ja eingreifen

Tierisch gut

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Dogorama-Mitglied

3. Juni 08:39

Wie schätzt du deinen Hund ein bei neuen Hunden oder auch welch wo er schon seit Welpenalter kennt Wie ist die Körperhaltung fixiert er ,läuft er angespannt und zum Sprung bereit Oder eher relaxt hin schnuppert und dann geht's geknurre los beobachte ob er versucht durch dominantes Verhalten andere einzuschüchtern Wäre mein tipp

Er ist halt doch schon sehr dominant und zeigt auch gerne wenn er ein Revier für sich erkannt hat dass es auch seins ist, genauso wie bei meinem Freund und mir dass er zeigt dass er uns beschützt. Er hat aber auch leider einen sehr scheren Charakter wie ich finde, weil er sehr trotzig ist und gerne nur das tut was er will auch wenn er weiß was er bei dem Befehl zu tun hat oder er was falsch gemacht hat. Ich würde mir einfach wünschen ihm ja auch selber zu helfen sich nicht mit diesem Ungehorsam im Weg zu stehen wenn man mal auch irgendwann lockerer im Umgang mit ihm sein will und ihn nicht überall derart einschränken muss um die Kontrolle zu behalten

Tierisch gut

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