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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 21. Sept.

Hundetransport im Flugzeug

Hallo liebe community, Wie lässt sich der Vierbeiner am besten mit dem Flugzeug transportieren? Hat jemand Erfahrung damit? Welche Maßnahmen sind vorher zu treffen?😇
 
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Sina
Beliebteste Antwort
23. Okt. 16:46
Wie viel wiegt dein Hund denn? Je nach Fluggesellschaft, wenn Hunde akzeptiert sind, darf er inklusive Box max. 8 -10kg wiegen. Sonst müsste er im Frachraum fliegen, und davon würde ich dir dringenst abraten.
 
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Sabine
23. Okt. 16:46
Schau doch mal unter petair.de
 
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Sina
23. Okt. 16:46
Wie viel wiegt dein Hund denn? Je nach Fluggesellschaft, wenn Hunde akzeptiert sind, darf er inklusive Box max. 8 -10kg wiegen. Sonst müsste er im Frachraum fliegen, und davon würde ich dir dringenst abraten.
 
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Dogorama-Mitglied
24. Okt. 13:27
Wenn er mit in die Kabine darf solltest du dir anschauen, welche Höchstmaße die Transporttasche haben darf (bin bei Sina, im Frachtraum mitfliegen muss echt nicht sein). Dann bei der Fluggesellschaft anfragen, ob noch Plätze frei sind, weil manche Fluggesellschaften nur eine begrenzte Anzahl von Hunden zulassen. Wenn alles passt solltet ihr rechtzeitig anfangen eure Maus an die Tasche zu gewöhnen. Je nach Flugzeit kann es auch sinnvoll sein ihn an Pipi-Pads zu gewöhnen.
 
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Bine
24. Okt. 13:40
Die Bedingungen für die Mitnahme von Hunden im Passagierraum sind von Airline zu Airline unterschiedlich ✈️ Im Regelfall liegt das maximale Gewicht inklusive Tasche / Box bei 8 bis 10 Kilo ⚖️ Manche Airlines verlangen auch die Einhaltung bestimmter Maße bei der Tasche / Box 📏 Hab auch schon von Airlines gehört, die den Hund nur mitnehmen, wenn er in der Tasche / Box aufrecht stehen kann 😅 Da also unbedingt bei der jeweiligen Airline genau informieren 🤓 Wenn es ein längerer Flug ist, dann ggf. über Nacht fliegen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund dann schläft höher ist und er weniger mitbekommt 💤
 
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Nora
24. Okt. 14:00
Die Bedingungen für die Mitnahme von Hunden im Passagierraum sind von Airline zu Airline unterschiedlich ✈️ Im Regelfall liegt das maximale Gewicht inklusive Tasche / Box bei 8 bis 10 Kilo ⚖️ Manche Airlines verlangen auch die Einhaltung bestimmter Maße bei der Tasche / Box 📏 Hab auch schon von Airlines gehört, die den Hund nur mitnehmen, wenn er in der Tasche / Box aufrecht stehen kann 😅 Da also unbedingt bei der jeweiligen Airline genau informieren 🤓 Wenn es ein längerer Flug ist, dann ggf. über Nacht fliegen, weil die Wahrscheinlichkeit, dass der Hund dann schläft höher ist und er weniger mitbekommt 💤
Jipp, uns ist das passiert: Eurowings hat uns nur nach langer Diskussion mitgenommen, da unser Hund (Zwergpinscher, der keine 5kg wiegt) nicht aufrecht in der Tasche stehen konnte. Sie hat dann netterweise ein Auge zugedrückt…aber seit dem ist Fliegen keine Option mehr für uns 🫤
 
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Martina
21. Sept. 11:01
Wie viel wiegt dein Hund denn? Je nach Fluggesellschaft, wenn Hunde akzeptiert sind, darf er inklusive Box max. 8 -10kg wiegen. Sonst müsste er im Frachraum fliegen, und davon würde ich dir dringenst abraten.
Hallo, ich stehe vor der gleichen Herausforderung. Warum kein Frachttransport? Ich habe neulich mit einem gesprochen, der das regelmäßig macht. Angeblich hat der Hund dort mehr Ruhe und weniger Stress als in der Kabine.
 
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Daniela
21. Sept. 11:30
Hallo, ich stehe vor der gleichen Herausforderung. Warum kein Frachttransport? Ich habe neulich mit einem gesprochen, der das regelmäßig macht. Angeblich hat der Hund dort mehr Ruhe und weniger Stress als in der Kabine.
Wir sind mit unserer Beageline oft geflogen und sie war im Frachtraum. Das Problem dort ist: du gibst den Hund in seiner Kiste bei „bulky luggage“ ab. Dann wird der Hund in der Box mit einem speziellen Gepäckwagen („AFI“) zum Flugzeug gefahren. Und steht dort u.U. wie die anderen Gepäckwagen neben dem Flieger, und die Turbinen laufen, es ist laut, Gewusel. Im Frachtraum ist es grundsätzlich eisig kalt; der Bereich, wo der Hund ist, der muss EXTRA geheizt werden. Ansonsten übersteht der Hund den Flug nicht und ist hinter her tot, erfroren. Fakt ist aber, dass die Piloten über jeden an Bord Bescheid wissen, auch dass sie Tiere dabei haben, und deshalb wird der Teil des Frachtraums beheizt. Wir haben beim Boarding stets den Verkehr aufgehalten, uns als die Halter des Hundes geoutet und uns vergewissert, dass die Crew Bescheid weiß. Wir haben aber stets offene Türen eingerannt, das war überhaupt kein Problem. Unsere Beageline haben wir nie traumatisiert aus der Box geholt, sie hat den Rückflug stets vollkommen gelassen angetreten. Also: kann man machen. Zuvor aber üben, dass Bus fahren, Bahn fahren, viel Trubel z.B. in einem Einkaufszentrum usw. alles für den Hund i.O. ist! Und er die Kiste kennt und akzeptiert. Bei Hunden aus dem Auslands-Tierschutz wird es stets akzeptiert, dass die Hunde fliegen. Bei „privat Vergnügen“ wie Urlaub wird oft ein Drama (von anderen) draus gemacht. Ein „wie kann man nur!“ Muss man einfach für sich entscheiden, ob man das möchte und ob man seinen Hund dafür als „okay“ einschätzt. Den Flug würde ich aber def. in einem Reisebüro buchen, um definitiv Ansprechpartner zu haben, Menschen, die sich damit auskennen und alles für einen regeln. Nix call-Center und Warteschleife. Und eine - ich sag mal - gute Airline wählen, nicht „billig, billiger, am billigsten.“
 
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Martina
21. Sept. 11:40
Wir sind mit unserer Beageline oft geflogen und sie war im Frachtraum. Das Problem dort ist: du gibst den Hund in seiner Kiste bei „bulky luggage“ ab. Dann wird der Hund in der Box mit einem speziellen Gepäckwagen („AFI“) zum Flugzeug gefahren. Und steht dort u.U. wie die anderen Gepäckwagen neben dem Flieger, und die Turbinen laufen, es ist laut, Gewusel. Im Frachtraum ist es grundsätzlich eisig kalt; der Bereich, wo der Hund ist, der muss EXTRA geheizt werden. Ansonsten übersteht der Hund den Flug nicht und ist hinter her tot, erfroren. Fakt ist aber, dass die Piloten über jeden an Bord Bescheid wissen, auch dass sie Tiere dabei haben, und deshalb wird der Teil des Frachtraums beheizt. Wir haben beim Boarding stets den Verkehr aufgehalten, uns als die Halter des Hundes geoutet und uns vergewissert, dass die Crew Bescheid weiß. Wir haben aber stets offene Türen eingerannt, das war überhaupt kein Problem. Unsere Beageline haben wir nie traumatisiert aus der Box geholt, sie hat den Rückflug stets vollkommen gelassen angetreten. Also: kann man machen. Zuvor aber üben, dass Bus fahren, Bahn fahren, viel Trubel z.B. in einem Einkaufszentrum usw. alles für den Hund i.O. ist! Und er die Kiste kennt und akzeptiert. Bei Hunden aus dem Auslands-Tierschutz wird es stets akzeptiert, dass die Hunde fliegen. Bei „privat Vergnügen“ wie Urlaub wird oft ein Drama (von anderen) draus gemacht. Ein „wie kann man nur!“ Muss man einfach für sich entscheiden, ob man das möchte und ob man seinen Hund dafür als „okay“ einschätzt. Den Flug würde ich aber def. in einem Reisebüro buchen, um definitiv Ansprechpartner zu haben, Menschen, die sich damit auskennen und alles für einen regeln. Nix call-Center und Warteschleife. Und eine - ich sag mal - gute Airline wählen, nicht „billig, billiger, am billigsten.“
Danke Dir für die ausführliche Info. Das hilft mir weiter.
 
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Joe
21. Sept. 11:52
Wir sind mit unserer Beageline oft geflogen und sie war im Frachtraum. Das Problem dort ist: du gibst den Hund in seiner Kiste bei „bulky luggage“ ab. Dann wird der Hund in der Box mit einem speziellen Gepäckwagen („AFI“) zum Flugzeug gefahren. Und steht dort u.U. wie die anderen Gepäckwagen neben dem Flieger, und die Turbinen laufen, es ist laut, Gewusel. Im Frachtraum ist es grundsätzlich eisig kalt; der Bereich, wo der Hund ist, der muss EXTRA geheizt werden. Ansonsten übersteht der Hund den Flug nicht und ist hinter her tot, erfroren. Fakt ist aber, dass die Piloten über jeden an Bord Bescheid wissen, auch dass sie Tiere dabei haben, und deshalb wird der Teil des Frachtraums beheizt. Wir haben beim Boarding stets den Verkehr aufgehalten, uns als die Halter des Hundes geoutet und uns vergewissert, dass die Crew Bescheid weiß. Wir haben aber stets offene Türen eingerannt, das war überhaupt kein Problem. Unsere Beageline haben wir nie traumatisiert aus der Box geholt, sie hat den Rückflug stets vollkommen gelassen angetreten. Also: kann man machen. Zuvor aber üben, dass Bus fahren, Bahn fahren, viel Trubel z.B. in einem Einkaufszentrum usw. alles für den Hund i.O. ist! Und er die Kiste kennt und akzeptiert. Bei Hunden aus dem Auslands-Tierschutz wird es stets akzeptiert, dass die Hunde fliegen. Bei „privat Vergnügen“ wie Urlaub wird oft ein Drama (von anderen) draus gemacht. Ein „wie kann man nur!“ Muss man einfach für sich entscheiden, ob man das möchte und ob man seinen Hund dafür als „okay“ einschätzt. Den Flug würde ich aber def. in einem Reisebüro buchen, um definitiv Ansprechpartner zu haben, Menschen, die sich damit auskennen und alles für einen regeln. Nix call-Center und Warteschleife. Und eine - ich sag mal - gute Airline wählen, nicht „billig, billiger, am billigsten.“
Naja, aber beim Auslandstierschutz ist es eine einmalige Angelegenheit, die dem Hund das Leben rettet. Bei Urlauben ist es ein häufiges Hin und Her für relativ kurze Zeiträume, was fraglos einen ganz anderern Stress für die Tiere bedeutet. Eure Beageline war als ehem Laborhund wahrscheinlich Einiges an Boxenzeit und Stressperioden gewohnt, die war damit vielleicht nicht schlecht vorbereitet und solchen Ereignissen gegenüber duldsam... Was man zusätzlich bedenken sollte ist, dass Hunde keinen Druckausgleich in den Ohren machen können (ich glaub, dafür müssten sie trinken), das stell ich mir auch ziemlich unangenehm bis schmerzhaft vor. Ich persönlich würde meinen Hund zumindest für normale Urlaubsperioden nicht im Flugzeug mitschleppen.