Meine Hündin mag gerne zerrspiele aber nur mit mir für sie ist es spaß und freut sich wie bolle wenn ich mit ihr zerkel allerdings mach ich das nicht so ein tönig ich schick sie um irgendein baum oder so rum und mach mit ihr aus der entfernung disdanzkontrolle z.b. sitz platz oder platz sitz steh oder sitz platz steh down und dann gibt s das komando "pack" oder ich sag aus sie muss sich vor mir hin setzen nach einpaar sek. gib ich auch wieder das komando pack und laß sie gewinnen da reichen 10 minuten und sie ist kaputt zerrspiele hat für mich nichts mit jagdtrieb zu tun das ist einfach nur spielen mit Herrchen/Frauchen Jagdtrrieb ist kein spielen meine Hündin hat zwar auch jagdtrieb aber sie ist gut abrufbar mein Rüde mag eher ball oder frisbie spielen aber da entscheide ich wann und wielange gespielt wird er hat gar kein jagdtrieb
Ähm, Verzeihung, aber natürlich lernen junge Hunde (Wölfe u.a.) auch beim „Spielen“ jagdverhalten bzw „Umgang mit Beute“ . Spielen ist ja auch lernen, oder seh ich das falsch?
Jagdtrieb hat nichts mit spielen zu tun, das stimmt, denn es ist ja ein Trieb ! Also biologisch „programmiert“ !
Da wäre jetzt die Frage: „wie genau definiert sich Spielen beim Hund? Und ist das was wir Menschen mit dem Hund machen (Ball , Frisbee, usw) überhaupt Spielen ? Und wenn ja, bis zu welchem Grad?
Und ist das „totschütteln“ eines Spielzeugs jetzt Spiel ? Und wenn ja, warum macht der Hund das und was „lernt“ er dadurch? Und wenn Nein, was genau ist es dann?