Also eine Bekannte ist mit ihrem Goldie an die Algarve gefahren… mit dem Rad von Berlin aus, ab Nordsee immer an der Küste lang!😳
Waren über ein halbes Jahr unterwegs und haben Tour-bedingt natürlich an vielen Stellen Pausen gemacht. Sie hatte auch Probleme mit wunden Pfoten. Und genau da war der Fahrrad-Anhänger ihre Rettung: ohne hätte sie die Tour abbrechen oder zumindest den Hund nach Hause bringen müssen!
Unsere Polli ist kleiner, macht im Trab ca. 12km/h und darf bei Fahrradtouren (schon 50/60/70km pro Tag) immer laufen… wenn es Möglichkeiten gibt, dass sie nicht auf Asphalt laufen muss. Tut sie aber trotzdem oft von selber lieber!
Man merkt eigentlich, wenn sie keinen Bock mehr hat und dann steigt sie auch sehr gerne freiwillig in den Hänger und ist scheinbar froh über ne Pause.
Der ist dann oft sogar offen, d.h. vor ner Ortschaft springt sie auf Ansage rein und nach der Ortschaft im Wald darf sie wieder raus.
Also ich möchte den Fahrradanhänger da definitiv nicht missen!!!
Also: ran an die Planung und Hund immer schön im Blick behalten! Dann geht das schon…
PS: Geht auch bei Sommerwetter, man sollte sich dann nur z.B. ne Fluss- oder Seentour aussuchen, damit genug Abkühlung im Spiel ist… für Hund UND Mensch!😀
Wobei ich sagen muss, dass Polli als Spanierin allerdings auch erst ab 25Grad aufwärts auf „Betriebstemperatur“ ist…