Immer große Sorge um Hund bei Problemen. Bin nur ich so?
Hey Ho, um meine Frage etwas verständlicher zu machen, hier ein aktuelles Beispiel:
Lennox fing kurz vor 18 Uhr an zu schmatzen, schluckte vermehrt und wurde sichtlich unruhig. Da es kurz vor der Fütterung war, dachte ich noch, okay, vielleicht etwas übersäuert. Nach dem füttern würde es allerdings immer noch nicht besser. Appetit war aber normal. 😄
Und was mache ich? Geistere um den Hund herum, bin mega angespannt, achte auf jede Bewegung und mache mir tierische Sorgen. Auch jetzt, wo es besser geworden ist und er in seiner Höhle schläft, lausche ich jedem Atemzug, bereit, sofort wieder aufzuspringen.
Das ist echt doof, da Lennox sonst keinerlei Symptome zeigt, es werden also keine lebensgefährlichen Dinge sein, eher etwas in Richtung Sodbrennen oder Zahnschmerzen. Aber obwohl ich das WEIẞ, bleibt die Anspannung.
Geht es anderen hier ähnlich? Und wenn ja, was macht ihr, um euch zu beruhigen?
P.S. Bin sonst eigentlich ein mega entspannter Mensch. Aber sobald was mit dem Hund ist, brennt es in meinem Kopf. 😅