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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 16. Dez.

hund muss ins tierheim

Hallo Leute, eine bekannte hat ein Problem... Sie hat seit Anfang des Jahres einen belgischen Schäferhund. Diesen kann sie jetzt jedoch nicht mehr behalten, da sie ihren Job verloren hat. Dadurch kann sie sich aber auch die schutzgebühr für das tierheim nicht leisten. Hat jemand von euch eine Idee?
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 22:18
Lass mich doch an das Gute im Menschen glauben, auch wenn der Glaube im Moment arg überstrapaziert wird.
Da bist du besser bedient deinem Hund zu vertrauen
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 22:18
Ich schau mal
 
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Anna
2. Nov. 22:18
Da bist du besser bedient deinem Hund zu vertrauen
Dem vertraue ich im Moment nicht so weit wie ich ihn werfen kann 😝
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 22:18
Dem vertraue ich im Moment nicht so weit wie ich ihn werfen kann 😝
Kann ich nachvollziehen
 
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Franziska
2. Nov. 22:19
Naja, das Problem ist schon doof, aber mir tut da eher der Hund leid... Ich bin der Meinung, dass man für den Hund immer Geld übrig haben sollte, unabhängig von Jobverlust o.ä. Man hat dem Tier gegenüber eine Verantwortung, und das bedeutet für mich auch unvorhersehbare Kosten tragen zu können, und wenn man kein Geld für die Schutzgebühr hat, dann sollte man sich Zeit nehmen, die finanzielle Situation in Griff zu bekommen und zu überdenken ob man diese Verantwortung tragen kann.
 
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Zoe
2. Nov. 22:22
Es gibt eigentlich in jedem Ort einen Verein, der sich speziell damit beschäftigt Hunde zu Schutzhunden auszubilden. Das ist ja mittlerweile ein Hobby :-) vielleicht findet ihr so jemanden, der so ein Kraftpaket Händeln kann? Oder eventuell mal die umliegenden Hundeschulen Anschreiben?
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 22:22
Naja, das Problem ist schon doof, aber mir tut da eher der Hund leid... Ich bin der Meinung, dass man für den Hund immer Geld übrig haben sollte, unabhängig von Jobverlust o.ä. Man hat dem Tier gegenüber eine Verantwortung, und das bedeutet für mich auch unvorhersehbare Kosten tragen zu können, und wenn man kein Geld für die Schutzgebühr hat, dann sollte man sich Zeit nehmen, die finanzielle Situation in Griff zu bekommen und zu überdenken ob man diese Verantwortung tragen kann.
Auf jeden Fall. Hört sich eher nach der ausrede an....
 
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Anna
2. Nov. 22:22
Naja, das Problem ist schon doof, aber mir tut da eher der Hund leid... Ich bin der Meinung, dass man für den Hund immer Geld übrig haben sollte, unabhängig von Jobverlust o.ä. Man hat dem Tier gegenüber eine Verantwortung, und das bedeutet für mich auch unvorhersehbare Kosten tragen zu können, und wenn man kein Geld für die Schutzgebühr hat, dann sollte man sich Zeit nehmen, die finanzielle Situation in Griff zu bekommen und zu überdenken ob man diese Verantwortung tragen kann.
Ich stimme dir vollkommen zu. Mich ärgert nur, dass das so viele anscheinend nicht bedenken und am Ende leidet ein verkorkster Hund, der nichts dafür kann und in erfahrenen Händen ein erfülltes und glückliches Leben hätte haben können. Und da das gerade so viele betrifft wird es umso schwerer sein die zu vermitteln.
 
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Dogorama-Mitglied
2. Nov. 22:23
Auf jeden Fall. Hört sich eher nach der ausrede an....
Das wird es auch sein, da bin ich leider von überzeugt
 
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Britt
2. Nov. 22:23
Guck dir mal bei FB die Seite „Malinois Hilfe Deutschland“ an . Die können helfen . Ich finde es sehr gut , das du dich kümmerst . Wenn deine Freundin , wie du sagst , unüberlegt den Hund übernommen hat ...und dann noch einen Mali , der kann schnell in falsche Hände kommen und am Ende leidet der Hund . Bleib bitte dran und kontaktier die Mali Hilfe . Viel Erfolg 🍀🍀🐕