Um rauszufinden was ihr wollt, geht dort hin wo ihr Hunde findet und zwar unterschiedlichster Art, Rasse, Fellbeschaffenheit, Größe und vor allem Herkunft, etc
Und erlebt sie Life und in Farbe.
Sehen, erleben und fühlen.
Das kann ein Hundesportplatz sein, eine Hundeschule, ein Hundeauslaufgebiet, der Turniersport oder ein Ausstellungsbesuch.
Redet mit den Menschen die ihr trefft, fragt auch mal nach was sie am eigenen Hund ,stört’ und beleuchtet näher die Schattenseiten der Hundehaltung um rauszufinden ob ihr Hundehaltung mit allem drum und dran auch uneingeschränkt wollt für die nächsten x-Jahre.
Und egal was es wird: ihr sucht in eurer Familienkonstitution bitte einen Hund mit äußerst ausgewogenen Temperament und von wirklich leichtführigem Charakter!
Und das solltet ihr auch genauso kommunizieren!
Nehmt euch Zeit fürs kennenlernen und überschlaft jede Entscheidung für mindestens 1-2 Tage.
Benutzt den Kopf zur Entscheidungsfindung und nicht nur das Herz oder wildromantische Vorstellungen.
Gefragt ist Objektivität, und nicht zuletzt die der eigenen Familienmitglieder und was ein jeder einzelne davon zu leisten vermag.
Viel Erfolg bei der Suche!
Danke Nicole! Nicht Internet! Echtes Leben....
Hatte das bewusst am Anfang so geschrieben, es nützt nichts sich im virtuellen Raum über Labbi versus Goldie versus Berner Sennen auszutauschen.
Als Hundeanfänger muss man Hunde sehen. Wie sie sich bewegen, wie sie spielen, eine Idee von der Energie bekommen, die da auf einen zurauscht.
Die Rassenporträts sind ok aber eben individuell doch recht variabel.
Ich halte Euch auf jeden Fall die Daumen für einen guten Start mit dem vierbeinigen Familienmitglied 😃