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Lana
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Anzahl der Antworten 69
zuletzt 28. Aug.

Wer ist Schuld?

Hallo Leute! Ich bin ganz neu auf diesem Forum und wollte eure Meinung zu einer Situation in Erfahrung bringen dir mir heute passiert ist. Mein 9 Monate alter Samojeden Rüde und ich waren zum allerersten Mal auf einer Hundewiese die etwas weiter weg ist. Sonst waren wir Samstags immer bei bei einer Spielgruppe für Hunde an unserer Hundeschule. Ich möchte aber das er viel Kontakt zu anderen Hunden hat und nicht nur ein Mal die Woche toben kann. Als ich mit ihm dort ankam liefen alle Hunde schon auf uns zu und zwei knurrten dabei. Einer zeigte besonders auffälliges Verhalten. Den hab ich auch selber warnen müssen, weil der Halter auf der anderen Seite der Wiese stand und gerufen hat. Der Hund (ein drei Jahre alter Ridgeback) hörte nicht wirklich. Ich war die letzte Woche krank und konnte nicht viel mit meinem Hund unternehmen weswegen sich viel Energie bei ihm aufgestaut hatte dementsprechend war er so verspielt. Als ich bei den anderen Hundehaltern ankam wurde ich prompt angemacht das sich der Ridgeback nicht mit anderen Rüden versteht aber er ihn auch nicht an die Leine nehmen wird. Ich solle dich auf die andere Seite der Wiese (wo kein einziger anderer Hund war) und mich dort mit meinem Hund aufhalten. Ich hab meinte darauf das wie das denn gehen soll wenn er die ganze Zeit spielen will aber wegen seinem Ridgeback das nicht geht. Ich sollte dann aufpassen das meiner nicht zu nah an seinen Hund rankommt. Gesagt getan. Mein Hund spielte mit den anderen als der Ridgeback loslief und sich auf meinen Hund stürzte. Er hat mehrmals zugebissen bis ich ihn runternehmen konnte und der Hundehalter ne halbe Ewigkeit gebraucht hat um zu uns zu kommen. Es kam keine Entschuldigung und immer noch keine Leine an seinen Hund. Ich nahm meinen Hund dann an die Leine bin mit ihm weiter weg gegangen damit er sich beruhigen kann. Bin danach nochmal hin und hab gefragt ob er seinen Hund jetzt an die Leine nimmt und er meinte „Ne ich bin erst seit 5 min hier.“ Und mein Hund wäre ja schuld gewesen von den anderen Hundehaltern (die Gruppe kannte sich schon) kam dann nur der Kommentar das die Gruppendynamik super war bis wir aufgetaucht sind. Da wurde es mir zu fiel und ich bin gegangen. Kann es wahr sein das mein Hund darunter leiden muss und angeleint werden muss weil ein anderer Hund nicht klar kommt? Ich bin sehr aufgebracht gewesen aber, da ich zum ersten Mal auf so einer Wiese war wusste ich nicht wie ich mich Verhalten soll.
 
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Nike
7. Aug. 11:11
Naja, wenn alle vernünftigen Hundehalter/innen mit gut sozialisierten Hunden diese Einrichtungen meiden, übernehmen ja die Idioten zwangsläufig die Oberhand. Jede „Hundewiese“ hat einen Betreiber (oft kommunal) und Verhaltensregeln. Diesen Regeln (sind idR in weiten Teilen standardisiert, um juristisch und versicherungstechnisch abgesichert zu sein) dürfte klar zu entnehmen sein, dass der Ridgebackhalter eben klar nicht im Recht war. Ausnahmslos ist in diesen Regeln eine Passage enthalten, die besagt, dass der Halter seinen Hund unter Kontrolle und Aufsicht haben muss. Mit Leine los und macht was ihr wollt steht da nichts! Ich hätte mir schon alleine einer späteren möglichen tierärztlichen Behandlung wegen die Personalien geben lassen und auch den Betreiber informiert. Dort werden meist zunächst Sanktionen in Form einer zeitlich befristeten und im Wiederholungsfall eine unbegrenzte Platzsperre ausgesprochen. Wichtig sind Zeugen und zeitnahes Melden. Wenn aber alle vor solchen Idioten klein beigeben, darf man sich nicht wundern …
Ich stimme dir zu, dass man in dem geschilderten Fall mehr (oder überhaupt etwas) hätte unternehmen sollen. Dennoch bin ich nicht bereit, meinen Junghund zu "opfern" um solch eine Spielwiese zu erobern. Freilauf sowie handverlesene Kontakte zu Artgenossen in allen Größen und Altersklassen kann Frieda mehr als genug auf unseren täglichen Spaziergängen haben. Dazu muss ich mir nicht in solch einem Freilauf die Beine in den Bauch stehen und ein nicht kalkulierbares Risiko eingehen.
 
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Lana
7. Aug. 11:13
Naja, wenn alle vernünftigen Hundehalter/innen mit gut sozialisierten Hunden diese Einrichtungen meiden, übernehmen ja die Idioten zwangsläufig die Oberhand. Jede „Hundewiese“ hat einen Betreiber (oft kommunal) und Verhaltensregeln. Diesen Regeln (sind idR in weiten Teilen standardisiert, um juristisch und versicherungstechnisch abgesichert zu sein) dürfte klar zu entnehmen sein, dass der Ridgebackhalter eben klar nicht im Recht war. Ausnahmslos ist in diesen Regeln eine Passage enthalten, die besagt, dass der Halter seinen Hund unter Kontrolle und Aufsicht haben muss. Mit Leine los und macht was ihr wollt steht da nichts! Ich hätte mir schon alleine einer späteren möglichen tierärztlichen Behandlung wegen die Personalien geben lassen und auch den Betreiber informiert. Dort werden meist zunächst Sanktionen in Form einer zeitlich befristeten und im Wiederholungsfall eine unbegrenzte Platzsperre ausgesprochen. Wichtig sind Zeugen und zeitnahes Melden. Wenn aber alle vor solchen Idioten klein beigeben, darf man sich nicht wundern …
Danke für deine Antwort! Ich war in dem Moment so im Schock und wütend das ich gar nichts machen konnte! Und die Ignoranz vom Halter kam dann noch oben drauf. Die Leute da waren eine eingeschworene Gruppe. Nach der Attacke hat keiner was dazu gesagt. Ich denke nicht das sie ausgesagt hätten. Am Ende wäre mein Hund schuld gewesen also hab ich das gelassen. Wir waren ja auch zum ersten Mal auf so einer Wiese und ich hab mir das komplett anders vorgestellt. Bin wohl etwas zu naiv an die Sache rangegangen. Nie wieder!!
 
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Andrea
7. Aug. 12:04
Ansich sind solche Hundewiesen nicht schlecht, um ein paar Dinge gut üben zu können, wie den Rückruf. Auch ist es schön den eigenen Hund mit anderen, verträglichen Hunden spielen zu sehen. Einfach den Ort meiden, wenn da 'komische' Leute sind. Die sind ja nicht 24/7 vor Ort. Bei dem Ridgebackbesitzer fehlen mir echt die Worte. Echt verantwortungslos von dem. Bei Beißvorfällen wäre es rechtlich allerdings schon sinnvoll mit der Polizei zu sprechen, um zu klären wer ggf. Tierarztkosten übernimmt. Auch eine kleine Wunde kann sich böse entzünden. Dann wirds teuer. In Niedersachsen bekäme der Besitzer des beißenden Hundes Auflagen zu seiner Hundehaltung, um andere zu schützen.
 
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Andreas
7. Aug. 12:09
Ich stimme dir zu, dass man in dem geschilderten Fall mehr (oder überhaupt etwas) hätte unternehmen sollen. Dennoch bin ich nicht bereit, meinen Junghund zu "opfern" um solch eine Spielwiese zu erobern. Freilauf sowie handverlesene Kontakte zu Artgenossen in allen Größen und Altersklassen kann Frieda mehr als genug auf unseren täglichen Spaziergängen haben. Dazu muss ich mir nicht in solch einem Freilauf die Beine in den Bauch stehen und ein nicht kalkulierbares Risiko eingehen.
Das kann ich gut nachvollziehen, wir waren mit Kalle auch noch nicht auf einer Hundewiese, im Prinzip aus gleichem Grund. Kalle ist tlw. sehr distanzlos in der Spielaufforderung und daher habe ich die Befürchtung, dass er eine übertriebene Maßregelung auch herausfordern könnte. An der Ostsee konnten wir aber feststellen, dass er sehr selektiv agiert und andere Hunde durchaus gut einschätzt. Mit Welpen/Junghunden bin ich aber auch kein großer Fan der Hundewiesen, eben aufgrund der unberechenbaren Durchmischung. Lieber Spieldates hier in der App verabreden 😌 Seit einigen Wochen bin in unfallbedingt außer Gefecht, unsere Hundetrainerin nimmt ihn mit zu Gassirunden mit anderen Hunden, da trifft er auf ruhige, spielwillige, spielunwillige, introvertierte und extrovertierte Hunde. Das prägt ihn gerade super. Im Endeffekt bin ich auch zwiegespalten zu Hundewiesen, erfreulicherweise hat Kalle hier im Wald sehr viele „gute“ Kontakte, den Vorteil der Hundewiesen sehe ich auch weniger in quantitativ vielen Hundekontakten denn im freien Auslauf ohne Spaziergänger, Fahrradfahrer etc.
 
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Andreas
7. Aug. 12:17
Danke für deine Antwort! Ich war in dem Moment so im Schock und wütend das ich gar nichts machen konnte! Und die Ignoranz vom Halter kam dann noch oben drauf. Die Leute da waren eine eingeschworene Gruppe. Nach der Attacke hat keiner was dazu gesagt. Ich denke nicht das sie ausgesagt hätten. Am Ende wäre mein Hund schuld gewesen also hab ich das gelassen. Wir waren ja auch zum ersten Mal auf so einer Wiese und ich hab mir das komplett anders vorgestellt. Bin wohl etwas zu naiv an die Sache rangegangen. Nie wieder!!
Mit Abstand und ohne direkte Betroffenheit ist hier auch schlau schreiben … 😉 Ich verstehe gut, dass du in der Situation aufgewühlt und in erster Linie auf deinen Liebling fokussiert warst. Erst mit Abstand fallen einem dann die richtigen Maßnahmen ein. Wenn du ohnehin entschieden hast, dort nicht mehr hinzugehen, können dir eventuelle Sanktionen ja auch egal sein. Klar ist schwer, gegen eine „Gruppe“. Aber ich denke, das überschätzt man. Wenn dem Spast Ärger droht, distanziert sich der andere „Mob“ dann schnell. Man muss nur souverän bleiben, aber genau das ist ja die Schwierigkeit ☺️ Mir wäre die Sicherheit meines Wuffis auch wichtiger als die Sanktionierung anderer, idealerweise hat man auch mindestens eine vertraute Person dabei. Ist aber traurig, wenn solche Vorkehrungen erforderlich sind…
 
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Tom
7. Aug. 12:56
Tut mir natürlich leid dass dein unter Stress hatte und das sollte natürlich nicht passieren. Auch wenn ich mit meiner Meinung vielleicht alleine da stehe, hier ist sie weil du ja danach gefragt hast: Also wir gehen ehrlich gesagt ganz gerne mal auf solche Hundewiesen, besonders wenn wir irgendwo sind, wo ich mich nicht auskenne und nicht gezielt an einer geeigneten Stelle auf bekannte Spielkameraden treffe. Für mich ist aber selbstverständlich, dass ich beim ankommen erstmal schaue, wie das da gerade läuft und wer da so ist. Natürlich gibt es auch Hunde, die nicht mit allen verträglich sind oder nicht wirklich abrufbar und die nur in solchen umzäunten Bereichen ihren Freilauf genießen können. Ich finde, da spricht auch nichts dagegen, die haben das genauso verdient und genießen es so wie jeder andere auch. Beim Ankommen rede ich mal mit den Leuten ob das hier alles im grünen Bereich ist und ob es okay wäre, wenn Meine da mit saust. Gibt es Einwände, wann einer da vielleicht etwas komisch ist, wäre für mich die logische Konsequenz, mal zu fragen wie lange derjenige denn noch da ist. Die Warnung einfach ignorieren und meine trotzdem ableinen käme für mich nicht in Frage. Klar ist es nicht seine privat Wiese aber meine halt auch nicht und er war immerhin zuerst da. Da muss man sich halt auch mal einigen und ich finde das kann man auch. Ich habe das ganze jetzt so verstanden dass die Situation auf der Wiese okay war, bis ihr kamt und du deinen Hund trotz Warnung abgeleint hast und er sich - natürlich - in die Gruppe gestürzt hat, woraufhin es Probleme gab. Wenn es so ist, finde ich das Verhalten tatsächlich fragwürdig. Aber falls ich irgendwas falsch verstanden habe, erkläre es mir ruhig noch mal.
 
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Andreas
8. Aug. 11:58
Tut mir natürlich leid dass dein unter Stress hatte und das sollte natürlich nicht passieren. Auch wenn ich mit meiner Meinung vielleicht alleine da stehe, hier ist sie weil du ja danach gefragt hast: Also wir gehen ehrlich gesagt ganz gerne mal auf solche Hundewiesen, besonders wenn wir irgendwo sind, wo ich mich nicht auskenne und nicht gezielt an einer geeigneten Stelle auf bekannte Spielkameraden treffe. Für mich ist aber selbstverständlich, dass ich beim ankommen erstmal schaue, wie das da gerade läuft und wer da so ist. Natürlich gibt es auch Hunde, die nicht mit allen verträglich sind oder nicht wirklich abrufbar und die nur in solchen umzäunten Bereichen ihren Freilauf genießen können. Ich finde, da spricht auch nichts dagegen, die haben das genauso verdient und genießen es so wie jeder andere auch. Beim Ankommen rede ich mal mit den Leuten ob das hier alles im grünen Bereich ist und ob es okay wäre, wenn Meine da mit saust. Gibt es Einwände, wann einer da vielleicht etwas komisch ist, wäre für mich die logische Konsequenz, mal zu fragen wie lange derjenige denn noch da ist. Die Warnung einfach ignorieren und meine trotzdem ableinen käme für mich nicht in Frage. Klar ist es nicht seine privat Wiese aber meine halt auch nicht und er war immerhin zuerst da. Da muss man sich halt auch mal einigen und ich finde das kann man auch. Ich habe das ganze jetzt so verstanden dass die Situation auf der Wiese okay war, bis ihr kamt und du deinen Hund trotz Warnung abgeleint hast und er sich - natürlich - in die Gruppe gestürzt hat, woraufhin es Probleme gab. Wenn es so ist, finde ich das Verhalten tatsächlich fragwürdig. Aber falls ich irgendwas falsch verstanden habe, erkläre es mir ruhig noch mal.
Ist natürlich eine sehr vernünftige Herangehensweise. Läuft man jedoch Gefahr, die Hundewiese vergebens anzusteuern, zumal wenn sich dort eine Clique gebildet hat, die dass als „ihre“ Einrichtung betrachten. Wenn ich die Situation richtig gelesen habe, hat ihr Hund mit den anderen Hunden gespielt und der Ridgeback ist gezielt auf ihren Hund drauf, obwohl er zunächst nicht in der „Spielgruppe“ war. Und dann wäre es m. E. definitiv Aufgabe des Halters, das zu unterbinden. Es kann auch bei zunächst harmonischen Gruppen jederzeit eine Eskalation vorkommen, und dann sind die Halter dazu da, um einzugreifen und das zu beenden.
 
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Ilka
8. Aug. 12:22
Hallo Lana, Hast du einen Hund, lernst du die Menschen kennen... Im Guten wie im Schlechten. Hundewiesen sind so eine Sache. Wenn Hunde und Halter sich längere Zeit dort regelmäßig treffen, meinen sie es sei 'ihre' Wiese, ihr zweites Wohnzimmer sozusagen. Traurig eigentlich, dass die Menschen sich nicht bemühen, anderen Hunden Zutritt zu ermöglichen! Ich würde mich beim nächsten Mal an die Hundehaltergruppe wenden und fragen, ob ich meinen gefahrlos laufen lassen kann! Manche Hundehaftpflichtversicherungen weigern sich, die vollen Tierarztkosten zu übernehmen, wenn die Hunde angeleint waren. Das Verhalten des Ridgebackhalters finde ich nicht in Ordnung!
 
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Tom
9. Aug. 10:25
Ist natürlich eine sehr vernünftige Herangehensweise. Läuft man jedoch Gefahr, die Hundewiese vergebens anzusteuern, zumal wenn sich dort eine Clique gebildet hat, die dass als „ihre“ Einrichtung betrachten. Wenn ich die Situation richtig gelesen habe, hat ihr Hund mit den anderen Hunden gespielt und der Ridgeback ist gezielt auf ihren Hund drauf, obwohl er zunächst nicht in der „Spielgruppe“ war. Und dann wäre es m. E. definitiv Aufgabe des Halters, das zu unterbinden. Es kann auch bei zunächst harmonischen Gruppen jederzeit eine Eskalation vorkommen, und dann sind die Halter dazu da, um einzugreifen und das zu beenden.
Das mit den "Cliquen" kann natürlich gut sein und liegt vielleicht sogar in der Natur der Dinge. Wenn man es stattdessen "eingespielte Spielgemeinschaft" nennt, klingt es auch gar nicht mehr so negativ. Ich wollte ausdrücken, dass ich persönlich, wenn wir so einen öffentlichen Ort aufsuchen, erstmal die Lage peile und nicht unbedingt davon ausgehe, dass sich alle jetzt und hier und sofort so organisieren, dass es auch für mich gut passt. Ist für mich ähnlich wie auf dem Kinderspielplatz: Wenn die Schaukel gerade besetzt ist, dann ist das halt so. Da sollte man auch mal n Moment warten können. Wenn ich mir diese Situation vorstelle, wie aus der Gegen-Perspektive geschildert wird, könnte das durchaus ebenso plausibel klingen.
 
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Pauline
16. Aug. 16:34
Also ich möchte kurz anmerken nicht alle Hundewiesen sind nur voll mit rüpeln ☝️ allerdings ist es deine Aufgabe Situationen richtig ein zu schätzen und deinen Hund vor solchen Begegnungen zu schützen wenn der andere Besitzer dir also sagt dass sein Hund Rüden nicht mag und es schon so wirkt als würde sein Hund null hören, das nächste Mal besser weiter gehen. Wir waren jetzt schon öfter auf Hundewiesen und das war immer ganz entspannt allerdings haben wir auch nur einmal ein "Rudel" getroffen. Da gab es ebenfalls einen "Chef" der versucht hat die anderen unterzu ordnen allerdings etwas sanfter das war noch im Rahmen. Wichtig ist meiner Meinung nach jetzt dass du auf jeden Fall noch Mal auf fremde Rudel triffst und deinem Hund zeigst dass du ihn davor beschützen kannst und alles in Ordnung ist.