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Jana
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Anzahl der Antworten 110
zuletzt 8. Jan.

Stadt oder Land ?

Hallo liebe Hundemenschen 🙂, mich würde es mal interessieren wie und wo ihr so lebt und was ihr da jeweils so für Hunderassen habt und wie ihr damit zurecht kommt. Ich wohne in der Stadt in einer Wohnung in der 14. Etage eines Hochhauses mit einem Labrador. An den Wochenenden machen wir gern Ausflüge an den See oder in den Wald. Im Sommer halten wir uns sehr oft in unserem Garten auf.
 
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Jana
9. Okt. 22:24
Ich verstehe überhaupt nicht warum alle so einen Aufriss machen, ich habe lediglich meine eigene Meinung geäußert, ist das so schwer die einfach mal so stehen zu lassen. Das man da immer gleich so eine Diskussion starten muss, ist euch langweilig?
Warum sollte man nicht gesittet über dieses Thema diskutieren können? Ist doch sehr interessant.
 
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Swantje
9. Okt. 22:58
Wir wohnen in FFM, allerdings Randgebiet. Absichtlich...Komme ursprünglich aus Berlin, bin dann mit 23 nach Freiburg gezogen und wollte dort alt werden. Naja, hat nicht ganz geklappt 🙈 Als wir dann nach FFM gezogen sind, habe ich darauf bestanden in den grünen Speckgürtel zu ziehen. Wir wohnen auf 76qm in einem modernisierten Vierkanthof mit Terasse und Balkon. Ein großer Park befindet sich direkt vor unserer Haustür. Zwei Hundeparks ca. jeweils eine halbe Stunde entfernt. Am Wochenende fahren wir gerne auch mal ne Autostunde weit raus. Kein Beton, kein Lärm oder überhaupt viel Zivilisation...irgendwann geht's hoffentlich wieder raus aus der Stadt. Wir wohnen zu viert. Zu uns zwei Menschen gehören noch Pan und Toffel (zwei Kater) und Goethe (Hund).
 
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Dogorama-Mitglied
9. Okt. 23:06
Man geht mit seinem Hund von Anfang an zur Welpenschule, Junghundschule usw., man begegnet bei jedem Spaziergang dutzenden Hunden, man steht auch mal mit seinem Hund im Aufzug und ein anderer mit Hund steigt ein, in der U Bahn sitzt man auch nem anderen mit Hund gegenüber, im Park bzw auf dem Hundeplatz spielt der Hund mit sämtlichen Rassen oder lernt eben auch denen aus dem Weg zu gehen die er bzw die ihn nicht mögen. Das mag alles nicht für jeden Stadthund zutreffen, aber ich denke eben so manchem Landhund dessen Horizont nicht weiter als bis zum Gartenzaun reicht fehlt diese Art von Sozialisierung.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Okt. 23:12
Aber natürlich habt ihr da auch Recht, das liegt am Besitzer und der Motivation, das alles kann man auch haben wenn man auf dem Land wohnt und der Horizont eben nicht am Gartenzaun aufhört, in der Stadt ist man vielleicht mehr gezwungen seinen Hund an andere zu gewöhnen weil sonst jeder Gassigang zur Hölle wird.
 
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Swantje
9. Okt. 23:40
Hmmmm...ich bekomme erst jetzt mit welch heiße Diskussion hier läuft 🤔 Schade eigentlich, habe die Fragestellung eher als Neugierde, denn als "Anmache" wahr genommen und verstehe die Schärfe einiger Beiträge hier nicht so ganz. Denn ob und wie ein Hund sozialisiert wird/wurde hängt (meiner Meinung nach) von der Erwartungshaltung des Menschen und dem "Vorleben" des Hundes (z.B. aus dem Tierschutz/Ausland) ab. Beispiel: Ich möchte, dass mein Hund mein Haus und Hof bewacht und jeden anbellt, der sich dem Grundstück nähert oder ich möchte, dass sich mein Hund still verhält, wenn der Nachbar aus dem 7. Stock über mir ne Party schmeißt. Unterschiedliche Erwartungshaltung, unterschiedliche Aufgaben an den Hund 🤷‍♀️ Weiteres Beispiel: Hund ist in einer ihm zugewandten Umgebung, mit Mutter, netten Menschen, anderen Hunden und vielen unterschiedlichen Umwelteinflüssen groß geworden oder der Hund ist früh seiner Mutter entrissen worden, eingesperrt in einen Shelter zusammen mit vielen anderen verängstigten Hunden, kaum menschlichen Kontakt, geschweige denn vielen verschiedenen Umwelteinflüssen...da finde ich die Frage nach Stadt und Land, hinsichtlich der Sozialisierung, eher hinten anstehend.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Okt. 07:25
Wir wohnen am Stadtrand in einer Dachgeschosswohnung mit unsere australian shepherd Hündin. Felder,wiesen und seen sind 5min Autofahrt entfernt,ich persönlich bin ein absolutes landei 😅könnte mir nie vorstellen in der Stadt zu wohnen.
 
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Cornelia
10. Okt. 08:26
Auf dem Land hätte ich gedacht, dass es da nicht so krass mit den Giftködern ist. 🤔
Diese Idioten gibt es leider hier auch.😡
 
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Karina
10. Okt. 09:03
Wir wohnen am Stadtrand und haben alles in der Nähe einen schönen Park eine große Wiese die Mühlpleisse einen See und Wald und schöne Einkaufsmöglichkeiten könnte nie auf dem Dorf leben ich brauche das Großstadtleben natürlich auch ruhige Ecken🐕😁
 
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Karina
10. Okt. 09:10
Mühlpleisse 🐿🦆🐸
 
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Corinna
10. Okt. 09:30
Hmmmm...ich bekomme erst jetzt mit welch heiße Diskussion hier läuft 🤔 Schade eigentlich, habe die Fragestellung eher als Neugierde, denn als "Anmache" wahr genommen und verstehe die Schärfe einiger Beiträge hier nicht so ganz. Denn ob und wie ein Hund sozialisiert wird/wurde hängt (meiner Meinung nach) von der Erwartungshaltung des Menschen und dem "Vorleben" des Hundes (z.B. aus dem Tierschutz/Ausland) ab. Beispiel: Ich möchte, dass mein Hund mein Haus und Hof bewacht und jeden anbellt, der sich dem Grundstück nähert oder ich möchte, dass sich mein Hund still verhält, wenn der Nachbar aus dem 7. Stock über mir ne Party schmeißt. Unterschiedliche Erwartungshaltung, unterschiedliche Aufgaben an den Hund 🤷‍♀️ Weiteres Beispiel: Hund ist in einer ihm zugewandten Umgebung, mit Mutter, netten Menschen, anderen Hunden und vielen unterschiedlichen Umwelteinflüssen groß geworden oder der Hund ist früh seiner Mutter entrissen worden, eingesperrt in einen Shelter zusammen mit vielen anderen verängstigten Hunden, kaum menschlichen Kontakt, geschweige denn vielen verschiedenen Umwelteinflüssen...da finde ich die Frage nach Stadt und Land, hinsichtlich der Sozialisierung, eher hinten anstehend.
Ganz meiner Meinung