Wissen ist nie rausgeschmissenes Geld. Aber ich denke, das es schwierig wird, danach eine Anstellung als Hundetrainer zu bekommen. Die meisten machen sich deswegen selbstständig. Und dazu braucht man nach der Ausbildung auch ein Gelände, auf dem man mit seinen Clienten trainieren kann und passendes Equipment. Und es gibt natürlich jede Menge Konkurrenz. Aber wenn es das ist, was man wirklich will, dann muss man sich ins Zeug legen, um mehr als nur gut zu sein, damit sich das dann mal lohnt. Und bedenke, dass es nicht nur die Fliegengewichte wie Deinen gibt, sondern auch jede Menge Schwergewichte. Auch damit musst Du dann klarkommen. Es gibt auch noch mehr Berufe mit Hund wie Tierpflegerin, Sprechstundenhilfe/Arzthelferin beim TA., Hundefrisör,... Vielleicht wäre das eher was.
Denn Beruf hat auch was mit Berufung zu tun. Dann sollte Dein Hund auch ein Paradebeispiel sein an guter Erziehung, nicht an Mätzchen. Sonst bleiben die Kunden aus.
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