- Anstatt Kottütenspender könnten die Gemeinden anfangen in regelmäßigen Abständen zum Beispiel Stationen mit Handschaufeln und -rechen neben den Abfalleimern aufzustellen. Wenn die Mülleimer geleert werden, könnten dabei auch diese gereinigt werden. Es müsste halt noch ne Lösung gefunden werden, wie man sicherstellt, dass die Schaufeln keine Füße kriegen... irgendwie gekennzeichnet und evtl. in Kombination mit Überwachungskameras im öffentlichen Raum oder Wildkameras...
- Auch mal Küchenabfälle/ Essensreste füttern, die nicht giftig sind, Schalen usw. lassen sich schnell abkochen und sind gesund und sind mal ein anderer Geschmack...
- Einfach kein Futter aus konventioneller Nutztierhaltung und in Plastikverpackung, Plastikspielzeug, Decken/ Kissen mit Kunststoff fasern, ständig etwas Neues, kaufen, sondern nur hochwertige Produkte und das was ich wirklich brauche ;
- Hund in der Natur auf den vorgegebenen Wegen führen, Leinenpflicht beachten, um die Flora und Fauna zu schonen...
- Evtl. sich keinen Hund aus reinem Wunschdenken holen und vorher mitüberlegen, ob ich in meiner Lebenssituation einen Hund umweltfreundlich halten kann (Kosten ökologische Hundenahrung, Wege zu Fuß zur Gassiroute möglich, usw.
- Über Kleinigkeiten nachdenken, z.B. alternative Liegemöglichkeiten nachdenken, Stroh ins Körbchen füllen... ist auch kuschelig, günstig (wenn man auf dem Land wohnt), riecht gut, ist kompostierbar... oder ein Bett das abbürstbar ist und nicht so oft gewaschen werden muss., umweltverträgliche Waschmittel, sofern man überhaupt eines benutzen will/ muss...