Vielleicht ist es ja ein Anfang auch aus ökologischen Gedanken heraus nur Tiere aus dem Tierheim/Tierschutz, eben ältere Tiere, die es schon gibt zu adoptieren. Nicht die permanente Nachzucht zu finanzieren, die auf Teufel komm raus Jungtiere auf den Markt wirft. Was meint ihr?
Es ist leider wie bei allem, das Übermaß macht Dinge zum Problem! Aber pauschal, denke ich, kann man das so auch wieder nicht sagen. Denn, klar gibt es da auch einen „Markt“, den windige Gestalten abschöpfen! Aber es gibt durchaus auch Züchter, die sich um den Erhalt einer uralten Rasse verdingen. 😉 Alleine, wenn ich mir unseren Wuschel, Balu, anschaue, ein uraltes Arbeitstier, dass es über Jahrhunderte in der Schafzucht gab, aber das durch eine andere, kommerziellere Form der Schafzucht obsolet wurde. Gibt davon leider insgesamt nur noch 250 Stück in Deutschland und ich bin froh, dass wir diesen tollen Kerl haben und so auch einen Beitrag gegen sein Aussterben geleistet haben. Halt kein Modehund, keine überall bekannte Rasse, nicht anerkannt vom VDH, dennoch aus einer Zucht, aber älter als viele die den „Markt“ total überschwemmen! 😉