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Markus
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Anzahl der Antworten 48
zuletzt 31. Dez.

Hunde chipen?

Als ich letzte Woche meinen Hund nach 4 stündiger Suche beim Tierschutz ausgelöst habe,gab es eine Grundsatzdiskussion mit denen.meine Einstellung ist wie folgt:Der Hund ist keine Sache,sondern ein beseelter Lebewesen,jeder der selbst Mal einen Hund hatte kann das bestätigen.Habe ich als Mensch das Recht dem Hund einen Fremdkörper einspritzen zu lassen,den ich mir auf keinen Fall selbst antun würde?wie seht ihr das?Habe übrigens seit 2 Jahren die kannüle mit RFID hier liegen.
 
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Maxi
Beliebteste Antwort
27. Jan. 11:26
Meine Einstellung dazu ist ganz klar. Der Chip und die Registrierung halte ich für wichtig, damit Hund und Halter im Notfall schnell wieder zueinander finden. Dem Hund macht das nichts aus. Gerade zum Jahreswechsel sind doch wieder viele Hunde weg gelaufen, aus Angst vor den Böllern. Die, die gechip und registriert sind konnten schnell nach Hause zurück. Wie soll man sonst den Halter ausfindig machen? Es ist für mich auch kein Argument den Chip abzulehnen, weil man ihn selbst nicht haben will. Wenn es danach ginge, lässt man den Hund nicht Impfen, wenn man selber Angst vor Spritzen hat?
 
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Maxi
27. Jan. 11:26
Meine Einstellung dazu ist ganz klar. Der Chip und die Registrierung halte ich für wichtig, damit Hund und Halter im Notfall schnell wieder zueinander finden. Dem Hund macht das nichts aus. Gerade zum Jahreswechsel sind doch wieder viele Hunde weg gelaufen, aus Angst vor den Böllern. Die, die gechip und registriert sind konnten schnell nach Hause zurück. Wie soll man sonst den Halter ausfindig machen? Es ist für mich auch kein Argument den Chip abzulehnen, weil man ihn selbst nicht haben will. Wenn es danach ginge, lässt man den Hund nicht Impfen, wenn man selber Angst vor Spritzen hat?
 
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Dogorama-Mitglied
27. Jan. 11:42
Meine Einstellung dazu ist ganz klar. Der Chip und die Registrierung halte ich für wichtig, damit Hund und Halter im Notfall schnell wieder zueinander finden. Dem Hund macht das nichts aus. Gerade zum Jahreswechsel sind doch wieder viele Hunde weg gelaufen, aus Angst vor den Böllern. Die, die gechip und registriert sind konnten schnell nach Hause zurück. Wie soll man sonst den Halter ausfindig machen? Es ist für mich auch kein Argument den Chip abzulehnen, weil man ihn selbst nicht haben will. Wenn es danach ginge, lässt man den Hund nicht Impfen, wenn man selber Angst vor Spritzen hat?
Kann ich so nur unterschreiben. Da der Hund ein lebewesen ist und keine Sache kann es doch jederzeit mal vorkommen das er aus Angst, Neugier, jagdtrieb, paarungsdrang etc. abhaut. Und dann steht man da. Man hat Angst das seinem geliebten vierbeiner was passiert. Ich bin aus diesen Gründen froh das sie gechipt und registriert ist. Auch wenn es villt nie vorkommt aber so hat das tierheim etc. viel schneller eine chance mit mir kontakt aufzunehmen 😉
 
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Kim
27. Jan. 12:50
Schon aus reinem Egoismus ein klares JA. Schließe mich da völlig der bisherigen Meinung an und kann dazu auch den Tierschutz verstehen. Die müssen eine Menge Zeit drauf verwenden sich um die Tiere zu kümmern und je schneller der Besitzer ausfindig gemacht wird desto besser. Außerdem habe ich neulich erst einen Artikel über einen Verein gelesen, der versucht Besitzer von toten Tieren (z.B. überfahren) ausfindig zu machen, bevor diese abgeholt und anonym entsorgt werden und der Besitzer so nie erfährt was mit dem Tier passiert ist. Funktioniert über den Chip natürlich an Besten. Abgesehen davon will ich mit meinen Hunden auch verreisen.
 
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Jenny
27. Jan. 13:40
Meine sind alle gechipt, ein Mensch kann ja sagen wo er herkommt. Wenn der Hund mal verschwindet und ihn jemand findet kann er ja leider nicht sagen wo er wohnt. Meine Katzen sind auch Tattoowiert dass man gleich sieht dass sie n zuhause haben und nicht jemand sie ohne Grund mitnimmt. Is für mich einfach n sicherungs Faktor, grad wenn man mal im Urlaub ist oder so.
 
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Ramona
27. Jan. 13:46
Auf jeden fall, ja. Natürlich, ein Hund ist ein Lebewesen mit eigenständigen Gefühlen. Aber zum Schutz des Tieres und zu meiner "Beruhigung" ist es wichtig, dass meine Fellis gechipt sind. Es kann immer mal passieren, dass der Hund "abhaut" und aus irgendeinem Grund das Halsband mit Marke verliert. Und dann? Dann beginnt die Nerven zerreißende Suche nach dem geliebten Tier. Und: ich musste bei der Stadt vorlegen, dass Cookie (20/40) gechipt ist. Hier ist es eine Haltungsauflage
 
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Anne
27. Jan. 13:57
Chipen rettet Hundeleben ☝️ Verstehe nicht warum man seinen Hund nicht chipen will🤦
 
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Gabi
27. Jan. 14:01
Ich bin froh über die Möglichkeit. Mein Levi ist leider ein Jäger und auch noch ängstlich in manchen Situationen.Ich tu alles um zu verhindern, dass er weg läuft, aber sollte es doch passieren ist der Chip eine gute Hilfe ihn schneller wieder nach Hause zu bringen.
 
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Dagmar
27. Jan. 14:39
Meine Hunde sind alle gechipt. Auch meine Katzen, obwohl die nicht rausgehen. Natürlich sind alle bei Tasso und Deutsches Tierschutzregister.
 
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Sylvia
27. Jan. 17:53
Ich bin der Meinung, auf jeden Fall. Du als Mensch kannst sagen wer du bist und wo du wohnst aber dein Hund nicht. Ich finde es sehr wichtig seinen Hund zu chipen. LG
 
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Dogorama-Mitglied
27. Jan. 18:02
Ich bin der Meinung, auf jeden Fall. Du als Mensch kannst sagen wer du bist und wo du wohnst aber dein Hund nicht. Ich finde es sehr wichtig seinen Hund zu chipen. LG
Wobei wenn man manchmal so die Nachrichten hört oder auch bei mir beruflich wie oft demente abhauen und die darf man nicht beschriften aber die Folgen sind fatal 😱