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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 21. Juni

Alternative zu Kotbeuteln aus Plastik, ja/ nein?

Hallo Hunde und Umweltfreunde.🐕🐶🐺🐩🐕‍🦺🦮🌱🍀 Ich habe in einem Umweltladen diese Poo Pick Hundekotaufheber gefunden. Alternative zu Plastikbeutel.👍😉 Mein Alternative - Brotbeutel aus Papier. Ich werde es ausprobieren 👍😁. LG und schönes WE Christine Seeliger 👍👌😁🍀🐶
 
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Andreas
18. Juni 09:30
Man muss bei so etwas den „Gesamtzyklus“ bis zur Entsorgung betrachten. Und da schneiden Einmal-Papp-/Papierlösungen oft sehr schlecht ab, weil die Herstellung wenig umweltfreundlich ist, u. a. wegen hohem Wasserverbrauch. Ökotest hat zB mal veröffentlicht, dass diese Papierobsttüten im Supermarkt ökologisch bedenklicher sind als die zuvor meistens vorzufindenden dünnen Plastiktüten von der Rolle. Ich habe hier für mich auch noch nicht den Stein der Weisen gefunden.
 
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Leo
18. Juni 09:49
Ich find das mega😍 nur bei Durchfall wird’s schwierig! Ich habe von Poopick die Erdölfreien Tüten. Die sind aus Maisstärke und biologisch abbaubar.
 
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Leo
18. Juni 09:50
Hundekot gehört nicht ins Kompost. Ich kaufe die Beutel aus der Maisstärke und entsorge ich sie in der Restmülltonne
Das mach ich auch so
 
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Leo
18. Juni 09:50
....kann mir kaum vorstellen, dass mit Poopick auch fluffige Haufen aufgenommen werden können
Also mit Durchfall hat es bei uns nicht funktioniert
 
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Leo
18. Juni 09:52
Ich find das mega😍 nur bei Durchfall wird’s schwierig! Ich habe von Poopick die Erdölfreien Tüten. Die sind aus Maisstärke und biologisch abbaubar.
Das sind die Tüten
 
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Denise
18. Juni 13:53
Dann erschließt sich mir der Sinn vom Kacke aufsammeln aber nicht mehr.
Dann kann man zu mindest die Hinterlassenschaften von den Wegen entsorgen
 
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Dogorama-Mitglied
18. Juni 13:56
Der Unterschied: Biobeutel geben kein Mikroplastik an die Umwelt ab. Normale Kotbeutel schon. Und das Material ist eben nicht aus Plastik
Im Restmüll entsorgt, kann durch Verbrennung kein Mikroplastik mehr in die Umwelt gelangen. Soviel weiß ich. Könnte aber sein, dass Weichmacher usw. durch das verbrennen die Umwelt belasten. Keine Ahnung, ob die entstehenden Abgase, in der Müllverbrennungsanlage so gut gefiltert werden, dass dies nicht doch der Fall sein könnte. Wie gesagt, habe ich mich bisher nicht mit auseinandergesetzt. Da wir hierzulande aber mittlerweile sehr umweltbewusst sind, vermute ich, dass es wirklich nicht ins Gewicht fällt. Zumal, in anderen Ländern Reifenberge brennen.
 
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Dogorama-Mitglied
18. Juni 13:56
Im Bezug auf die Pappkackschachteln....so nenne ich die jetzt einfach mal, könnte ich mir auch vorstellen, das diese garnicht mal so umweltschonend sind, wie sie im ersten Moment erscheinen. Der Rohstoff Holz, ist zwar ein nachwachsender Rohstoff, aber auch nur begrenzt verfügbar. Umso mehr, produziert wird, mit Holz, umso mehr, brauchen wir davon. Es dauert auch eine Weile, bis ein Baum gefällt werden kann, dass kommt noch hinzu. Außerdem ist Holz auch nicht direkt CO2neutral, da man ja auch bedenken muss, dass der Rohstoff abgebaut, transportiert und weiterverarbeitet werden muss...
 
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Jana
18. Juni 14:02
Hundekot soll sowieso im Restmüll entsorgt werden wegen dem Nitrat das ins Grundwasser gelangt. Ich verwende oft Verpackungsmüll als Kotbeutel und kaufe kompostierbar Beutel. Die gibt es manchmal günstig bei TK Maxx
 
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Lydia
18. Juni 14:07
Es gibt auch welche die Man ineinander klappen kann, dann hat man hinterher so eine kleine Tasche ... Das einzige was mich bei den Dingern stört ist das sie nicht Luftdicht schließen ... Je nach Strecke bis zum nächsten Mülleimer... Bei dem Wetter.... Uiiii Ansonsten ist es echt komfortabel und sauber...
Wir machen oft in Österreich Urlaub. Da gibt's die schon seit Jahren. Diese "kleine Tasche" ist komfortabel beim Transport... ABER das aufnehmen vom Kot 🤭 vor allem wenn der nicht ganz fest ist...