Also in der einen Hundeschule wurde das Training bei jungen Hunden spielerisch mit Geräusche verbunden . Eine Art Wlpen agility Parcours aufgebaut. Mit Bällebad in Strandmuschel, über Wippe laufen, über Rettungsfolien oder Plastiktüten,durch einen Spieletunnel, und Slalom durch aufgestellte Stäbe ...
Hunde immer mit einem leckerchen „gelotst“. wenn es gut gemacht wurde, natürlich damit belohnt. Hatten wir dabei keinerlei Probleme.
Das erste Silvester hatte sie mitten in der Stadt bei meinem Sohn noch gewohnt, wo es den ganzen Tag knallte in den Straßen. Dort hatte sie aber eh viele Laute Geräusche um dich (Rettungswache, usw.). beim knallen an Silvester blieb er aber bei ihr daheim, und sie kroch eh im Winter von Anfang an unter die Bettdecke zum Wärmen die Frostbeule. Das war ihr gut genug. Als sie zu uns am Stadtrand kam, wollte ich sehen wie sie sich verhält, vermieden daher an den KnallerTagen im Ort zu spazieren, wo es wirklich teils auch extrem ab ging; wir fuhren extra außerhalb an den Ortsrand, damit sie es nur aus der Entfernung mit bekommt. Sie ist aber „Schussfest“. Auch wenn die Jäger im Herbst wieder Treibjagd machen ist die coil. (Wir sind da im nicht abgesperrten Gebiet an einem Weg am Feldrand extra mit ihr gelaufen).
Ich würde es mit den verschiedenen Geräuschen im kleinen erst mal versuchen (o.g.Beispiele), um dann zu lauterem über zu gehen. Wenn das schon nicht klappt hat die vielleicht mit allen lauten Dingen später Probleme.
Nachbars Dackel aus dem Tierheim hat es z.b. nie gepackt, mit dem wird im Camper „verreist“, wo es nicht knallt.