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Anna
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zuletzt 8. Okt.

Wolfshund

Wer hat alles einen Wolfshund, wie ist der Charakter wie ist die Haltung ? Sind es Familienhunde was ist zu beachten?
 
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Sonja
Beliebteste Antwort
31. März 12:24
Ich hab so einen. Einen Northern Inuit Dog. Es sind definitiv keine anfängerhunde, also nicht als Ersthund zu empfehlen, ausser du hast hattest z.b. beruflich mit ursprünglichen Rassen ( also z.b. alle Nordischen Rassen zu tun) Der Charakter ist individuell aber alle sind ziemlich eigensinnig, nicht wenige auch zurückhalted/scheu fremden gegenüber. Je höher de genetische wolfanteil ist, je schwieriger sind sie zu handeln. Familienhunde jaein, Kinder sollten idealerweise im Teenageralter sein. Es sind "ein person hunde" , was aber nicht heißt dass sie andere Familienmitgliedern nicht akzeptieren das tun sie sehr wohl, aber sie brauchen eine Bezugsperson und zu ihr gehen sie eine besondere und starke Bindung ein. Es sind Hunde die kaum oder nur schwer alleine gelassen werden können. Mit Druck oder unterwerfungs ausbildungsmethoden wirst du bei ihnen nichts erreichen. Es sind keine "soldaten" die zack zack gehorchen wie z.b. Deutsche Schäferhunde. Ein Wolfhund wird (beinahe) jedes Kommando hinterfragen und abschätzen ob es sich für ihn lohnt zu gehorchen. Also nochmal Definitv keine einfachen oder anfängerhunde, mit viel Geduld und Verständnisses kannst aber so einiges erreichen. Für eine Familie mit älteren Kindern würde sich wohl am ehesten ein Tamaskan oder Marxdorfer Wolfhund eignen da bei denen der Wolfanteil sehr gering resp kaum noch vorhanden ist , keinesfalls jedoch ein amerikanischer Wolfhund, saarloos sowie Tschechoslovakische Wolfhunde auch nur bedingt, hängt vom genetischen Wolfanteil ab. Ziehst du einen Wolfhund in Erwägung, mach dich auf jedenfalls vorher erst schlau, lerne Züchter und Besitzer der verschiedenen Arten persönlich kennen, und mach dich auf eine relativ lange Wartezeit, bis du einen Welpen bekommst gefasst, denn seriöse wolfhundezüchter nehmen welpeninteresenten "unter die lupe" . Das heisst sie geben ihre Tiere nicht einfach ab.😉
 
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Sonja
31. März 12:24
Ich hab so einen. Einen Northern Inuit Dog. Es sind definitiv keine anfängerhunde, also nicht als Ersthund zu empfehlen, ausser du hast hattest z.b. beruflich mit ursprünglichen Rassen ( also z.b. alle Nordischen Rassen zu tun) Der Charakter ist individuell aber alle sind ziemlich eigensinnig, nicht wenige auch zurückhalted/scheu fremden gegenüber. Je höher de genetische wolfanteil ist, je schwieriger sind sie zu handeln. Familienhunde jaein, Kinder sollten idealerweise im Teenageralter sein. Es sind "ein person hunde" , was aber nicht heißt dass sie andere Familienmitgliedern nicht akzeptieren das tun sie sehr wohl, aber sie brauchen eine Bezugsperson und zu ihr gehen sie eine besondere und starke Bindung ein. Es sind Hunde die kaum oder nur schwer alleine gelassen werden können. Mit Druck oder unterwerfungs ausbildungsmethoden wirst du bei ihnen nichts erreichen. Es sind keine "soldaten" die zack zack gehorchen wie z.b. Deutsche Schäferhunde. Ein Wolfhund wird (beinahe) jedes Kommando hinterfragen und abschätzen ob es sich für ihn lohnt zu gehorchen. Also nochmal Definitv keine einfachen oder anfängerhunde, mit viel Geduld und Verständnisses kannst aber so einiges erreichen. Für eine Familie mit älteren Kindern würde sich wohl am ehesten ein Tamaskan oder Marxdorfer Wolfhund eignen da bei denen der Wolfanteil sehr gering resp kaum noch vorhanden ist , keinesfalls jedoch ein amerikanischer Wolfhund, saarloos sowie Tschechoslovakische Wolfhunde auch nur bedingt, hängt vom genetischen Wolfanteil ab. Ziehst du einen Wolfhund in Erwägung, mach dich auf jedenfalls vorher erst schlau, lerne Züchter und Besitzer der verschiedenen Arten persönlich kennen, und mach dich auf eine relativ lange Wartezeit, bis du einen Welpen bekommst gefasst, denn seriöse wolfhundezüchter nehmen welpeninteresenten "unter die lupe" . Das heisst sie geben ihre Tiere nicht einfach ab.😉
 
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Silke
31. März 13:31
Ich hab so einen. Einen Northern Inuit Dog. Es sind definitiv keine anfängerhunde, also nicht als Ersthund zu empfehlen, ausser du hast hattest z.b. beruflich mit ursprünglichen Rassen ( also z.b. alle Nordischen Rassen zu tun) Der Charakter ist individuell aber alle sind ziemlich eigensinnig, nicht wenige auch zurückhalted/scheu fremden gegenüber. Je höher de genetische wolfanteil ist, je schwieriger sind sie zu handeln. Familienhunde jaein, Kinder sollten idealerweise im Teenageralter sein. Es sind "ein person hunde" , was aber nicht heißt dass sie andere Familienmitgliedern nicht akzeptieren das tun sie sehr wohl, aber sie brauchen eine Bezugsperson und zu ihr gehen sie eine besondere und starke Bindung ein. Es sind Hunde die kaum oder nur schwer alleine gelassen werden können. Mit Druck oder unterwerfungs ausbildungsmethoden wirst du bei ihnen nichts erreichen. Es sind keine "soldaten" die zack zack gehorchen wie z.b. Deutsche Schäferhunde. Ein Wolfhund wird (beinahe) jedes Kommando hinterfragen und abschätzen ob es sich für ihn lohnt zu gehorchen. Also nochmal Definitv keine einfachen oder anfängerhunde, mit viel Geduld und Verständnisses kannst aber so einiges erreichen. Für eine Familie mit älteren Kindern würde sich wohl am ehesten ein Tamaskan oder Marxdorfer Wolfhund eignen da bei denen der Wolfanteil sehr gering resp kaum noch vorhanden ist , keinesfalls jedoch ein amerikanischer Wolfhund, saarloos sowie Tschechoslovakische Wolfhunde auch nur bedingt, hängt vom genetischen Wolfanteil ab. Ziehst du einen Wolfhund in Erwägung, mach dich auf jedenfalls vorher erst schlau, lerne Züchter und Besitzer der verschiedenen Arten persönlich kennen, und mach dich auf eine relativ lange Wartezeit, bis du einen Welpen bekommst gefasst, denn seriöse wolfhundezüchter nehmen welpeninteresenten "unter die lupe" . Das heisst sie geben ihre Tiere nicht einfach ab.😉
Hey Sonja. Ich habe vor noch gar nicht so langer Zeit einen Artikel über Wolfhunde gelesen weil mich diese Rassen sehr faszinieren. Leider passt so ein Hund momentan nicht zu uns. Ich meine in dem Artikel war es so beschrieben das die WolfShunde ursprünglich für die Wolfjagd gezüchtet wurden. Die Wolfhunde wurden direkt mit Wölfen gekreuzt was mittlerweile verboten wurde aber die Züchter immer noch sehr auf die Optik vom Wolf achten. Und dem Wolf auch charakterlich noch sehr ähnlich sind. Ich denke aber das weder der Wolfhund noch der Wolfshund für Anfänger geeignet sind. Sollte ich da irgendwas durcheinander gebracht haben korrigier mich bitte.😅 Dein Rionnag ist übrigens total toll. Könnte mir ewig die Bilder von ihm angucken.😍
 
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Sonja
31. März 13:43
Ja das stimmt Wolfshunden ( also mit S) ist die eigentliche "wissenschaftliche" Bezeichnung für Hunde die ursprünglich zur Wolfsjagd gezüchtet wurden also z.b. Irischer Wolfshund aber auch Barsoi und ähnliche) Die Bezeichnung Wolfhund ( also ohne S) ist hingegen die Bezeichnung für wolfähnliche Rassen und jene bei welchen in ( relativ neuerer zeit, also in den letzten jahrzehnten ) Wölfe eingekreutzt wurden . Aber viele wissen das nicht und meinen mit wolfshund die eigentlichen wolfhunde😉 ich gehe mal davon aus das dies bei Anna auch zutrifft, sonst hätte sie wohl "irischer wolfshund" geschrieben da die Rasse die recht bekannt ist 😉
 
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Sonja
31. März 13:49
Hey Sonja. Ich habe vor noch gar nicht so langer Zeit einen Artikel über Wolfhunde gelesen weil mich diese Rassen sehr faszinieren. Leider passt so ein Hund momentan nicht zu uns. Ich meine in dem Artikel war es so beschrieben das die WolfShunde ursprünglich für die Wolfjagd gezüchtet wurden. Die Wolfhunde wurden direkt mit Wölfen gekreuzt was mittlerweile verboten wurde aber die Züchter immer noch sehr auf die Optik vom Wolf achten. Und dem Wolf auch charakterlich noch sehr ähnlich sind. Ich denke aber das weder der Wolfhund noch der Wolfshund für Anfänger geeignet sind. Sollte ich da irgendwas durcheinander gebracht haben korrigier mich bitte.😅 Dein Rionnag ist übrigens total toll. Könnte mir ewig die Bilder von ihm angucken.😍
Ich wollte dich nicht beleidigen indem ich den DSH , als "Soldat" betitelte. Es sind tolle Hunde ich wuchs mit ihnen auf, und auch im meinem vewandtenkreis gabs echt viele von ihnen. Aber die meisten DSH die ich kenne/kannte hinterfragen wenig, wollen ihrem Besitzer einfach gefallen, dafür wurden/werden sie ja schon seit Jahrzehnten gezüchtet😉
 
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Silke
31. März 13:50
Dann hat meine Erinnerung ja doch keinen Strich gespielt.😅 Ich gehe bei dem Thema auch mal davon aus das es sich um eine Verwechslung handelt. Deswegen hatte ich noch mal geschrieben wo da der Unterschied liegt.🙂
 
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Silke
31. März 13:52
Ich wollte dich nicht beleidigen indem ich den DSH , als "Soldat" betitelte. Es sind tolle Hunde ich wuchs mit ihnen auf, und auch im meinem vewandtenkreis gabs echt viele von ihnen. Aber die meisten DSH die ich kenne/kannte hinterfragen wenig, wollen ihrem Besitzer einfach gefallen, dafür wurden/werden sie ja schon seit Jahrzehnten gezüchtet😉
Ach wo. Das habe ich überhaupt nicht so aufgefasst.😉 Ich bin mit Schäferhunden aufgewachsen und genau weil sie solche "Soldaten" sind mag ich die so gerne.😉
 
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Anna
31. März 17:29
Ne ich meinte zb Tschetschiescherwolfshund
 
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Renate
31. März 20:02
Ne ich meinte zb Tschetschiescherwolfshund
Das sind ausbrecher Könige
 
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Renate
31. März 20:03
Das sind ausbrecher Könige
Aber tolle Hunde
 
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Silke
31. März 22:36
Ohne Frage sind das tolle Hunde. Aber gerade bei den Rassen sollte man doppelt und dreifach überlegen ob so ein Hund ins eigene Leben passt, ob man diesen Rassen gerecht werden kann und ob man wirklich so einen Hund will der eigentlich auch gut auf den Menschen verzichten kann.