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Katrin
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Anzahl der Antworten 2229
zuletzt 14. Apr.

Tipps, Tricks, Klatsch und Tratsch über den Labrador

Leicht erziehbar, frei von Aggressionen, pflegeleicht, liebt alles und jeden. Das sind Aussagen die man über diese Hunde immer wieder hört. Ja, der Labbi KANN all das und noch viiiiel mehr sein. Aber auch bei dieser Rasse gilt, sie sind es nicht von Geburt an. Sukis Spitzname als Welpe und Junghund war Terrorzwerg und den hatte sie nicht grundlos. In diesem Thread soll es um Training, Erziehung, Ernährung, Pflege und um die Gesundheit des Labradors gehen. Wieviel Bewegung im welchen Alter? Welches Futter? Womit und wie oft Ohren reinigen? Was tun wenn der Hund zum öffentlichen Staubsauger wird und alles inhaliert oder bei ,,Jagdproblemen"? Aber auch Klatsch und Tratsch rund um die Rasse oder lustige Geschichten vom eigenen Vierbeiner sind hier gern gesehen? Erzählt mal wie ihr zum Labbi gekommen seid, welche Höhen und Tiefen musstet ihr durchmachen und welchen Blödsinn hat eure Fellnase angestellt? Wo habt ihr noch Probleme und was habt ihr gemeinsam schon alles erreicht? Viel Spaß dabei und bitte immer schön freundlich bleiben. Eure Katrin und Suki
 
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Silke
Beliebteste Antwort
30. Aug. 06:28
Finde ich gut das du das Thema eröffnet hast. Ich habe selbst noch keinen Labbi gehabt aber kenne viele. Zu 95% erlebe ich die Hunde gehorsam, fröhlich und aufgeschlossen. Ich finde aber das gerade der Labbi eine Rasse ist die viel zu sehr unterschätzt wird und die meisten vergessen das es sich bei der Rasse um einen Vollblutjagdhund handelt.
 
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Silke
30. Aug. 06:28
Finde ich gut das du das Thema eröffnet hast. Ich habe selbst noch keinen Labbi gehabt aber kenne viele. Zu 95% erlebe ich die Hunde gehorsam, fröhlich und aufgeschlossen. Ich finde aber das gerade der Labbi eine Rasse ist die viel zu sehr unterschätzt wird und die meisten vergessen das es sich bei der Rasse um einen Vollblutjagdhund handelt.
 
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Katrin
30. Aug. 07:48
Das erste Jahr war die Hölle. Hinzu kam das Suki auch noch recht früh läufig wurde ( mit 7,5Monaten). Wenn man aber dran bleibt und den größeren Dickschädel hat wird da ein sehr angenehmer Begleiter draus. Seitdem der Labbi so beliebt wurde versucht man gerade in der SL den Jagdtrieb runterzuschrauben damit es die Familien leichter haben🙈. Ich bin ja der Meinung das wenn man keinen Jagdtrieb will, man sich einfach keinen Jagdhund zulegen sollte😆.
 
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Sarah
30. Aug. 08:19
Hallo ihr Lieben 😁 ich bin zukünftige Labbi Besitzerin. Ich finde die Rasse sehr interessant weil sie zum einen immer als lernwillig und ausdauernd beschrieben wird. Der Jagdtrieb macht mir auch nichts aus. Ich habe einen Kater und hoffe er Jagd den nicht 😂 sonst finde ich das ein hund auch hund sein darf. Wenn er den Schmetterling gerade toll findet dann ist das so 😂 ich bin gespannt was mich erwartet. Meine Lieblingsrasse ist der Labrador nicht aber ich glaube für meine Familie ist die Rasse am besten geeignet. Mit meinem Papa im Wald spazieren, mit der Uroma apportieren und die Oma verabreicht sehr gerne Leckerchen usw. 😁 ich hoffe wirklich ich habe die richtige Entscheidung getroffen und bin offen für Tipps
 
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Silke
30. Aug. 08:23
Das erste Jahr war die Hölle. Hinzu kam das Suki auch noch recht früh läufig wurde ( mit 7,5Monaten). Wenn man aber dran bleibt und den größeren Dickschädel hat wird da ein sehr angenehmer Begleiter draus. Seitdem der Labbi so beliebt wurde versucht man gerade in der SL den Jagdtrieb runterzuschrauben damit es die Familien leichter haben🙈. Ich bin ja der Meinung das wenn man keinen Jagdtrieb will, man sich einfach keinen Jagdhund zulegen sollte😆.
Da wird es aber schwierig.😂 Hast du dich mal mit den FCI Gruppen auseinandergesetzt? Da gibt es die Hütehunde. Hüten ist ja aber auch eine abgewandelte Form vom Jagen. Dann gibt es noch die Begleithunde. Wovon ich einige auch eher zu den Jagdhunden sortieren würde. Mir erschließt sich überhaupt nicht warum der Pudel zb zu den Begleithunden gehört. Dann gibt es noch die HSH und der Rest sind Jagdhunde.😅
 
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Katrin
30. Aug. 08:25
Hallo ihr Lieben 😁 ich bin zukünftige Labbi Besitzerin. Ich finde die Rasse sehr interessant weil sie zum einen immer als lernwillig und ausdauernd beschrieben wird. Der Jagdtrieb macht mir auch nichts aus. Ich habe einen Kater und hoffe er Jagd den nicht 😂 sonst finde ich das ein hund auch hund sein darf. Wenn er den Schmetterling gerade toll findet dann ist das so 😂 ich bin gespannt was mich erwartet. Meine Lieblingsrasse ist der Labrador nicht aber ich glaube für meine Familie ist die Rasse am besten geeignet. Mit meinem Papa im Wald spazieren, mit der Uroma apportieren und die Oma verabreicht sehr gerne Leckerchen usw. 😁 ich hoffe wirklich ich habe die richtige Entscheidung getroffen und bin offen für Tipps
Ach wie schön. So anstrengend das erste Jahr auch war vermisse ich diese Zeit hin und wieder. Die werden so schnell groß🥲. Hier war der Labbi auch eine Kopfentscheidung. Die Rasse passte einfach am besten zu unserem Alltag. Mit den Leckerchen muss man tatsächlich aufpassen. Die gehen echt schnell auseinander🙈
 
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Katrin
30. Aug. 08:38
Da wird es aber schwierig.😂 Hast du dich mal mit den FCI Gruppen auseinandergesetzt? Da gibt es die Hütehunde. Hüten ist ja aber auch eine abgewandelte Form vom Jagen. Dann gibt es noch die Begleithunde. Wovon ich einige auch eher zu den Jagdhunden sortieren würde. Mir erschließt sich überhaupt nicht warum der Pudel zb zu den Begleithunden gehört. Dann gibt es noch die HSH und der Rest sind Jagdhunde.😅
Das stimmt. Der Hund ist nunmal von sich aus ein Jäger. Je nach Rasse ist das aber sehr unterschiedlich ausgeprägt und dann kommen ja noch die Zuchtziele des Züchters dazu. Suki ist zu ¾AL und das merkt man auch. Fasan, Rebhuhn, Ente triggert sie total. Die fette Taube oder das Haushuhn sind dagegen uninteressant. Das ist das Erbe väterlicher Seite das da durchkommt. Holt man sich jedoch einen Hund in dessen Ahnenreihe keine jagdlichen Prüfungen etc erfolgt sind sondern seit Generationen auf Familientauglichkeit gezüchtet wurde hat das durchaus einen Einfluss auf den Hund. Es steht und fällt also oftmals schon mit der Wahl des Züchters und des Welpen.
 
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Silke
30. Aug. 08:52
Das stimmt. Der Hund ist nunmal von sich aus ein Jäger. Je nach Rasse ist das aber sehr unterschiedlich ausgeprägt und dann kommen ja noch die Zuchtziele des Züchters dazu. Suki ist zu ¾AL und das merkt man auch. Fasan, Rebhuhn, Ente triggert sie total. Die fette Taube oder das Haushuhn sind dagegen uninteressant. Das ist das Erbe väterlicher Seite das da durchkommt. Holt man sich jedoch einen Hund in dessen Ahnenreihe keine jagdlichen Prüfungen etc erfolgt sind sondern seit Generationen auf Familientauglichkeit gezüchtet wurde hat das durchaus einen Einfluss auf den Hund. Es steht und fällt also oftmals schon mit der Wahl des Züchters und des Welpen.
Ich habe da gerade noch mal nachgeguckt. Der Labbi muss eine Arbeitsprüfung ablegen um zur Zucht zugelassen zu werden. Und das ist ja Linienunabhängig. Weißt du wie die Arbeitprüfung beim Labbi aussieht?
 
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Katrin
30. Aug. 09:00
Ich habe da gerade noch mal nachgeguckt. Der Labbi muss eine Arbeitsprüfung ablegen um zur Zucht zugelassen zu werden. Und das ist ja Linienunabhängig. Weißt du wie die Arbeitprüfung beim Labbi aussieht?
Da gibt es einige, vom Wesenstest, Prüfung der Schussfestigkeit, jagdliche und rassetypischen Prüfungen etc.
 
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Katrin
30. Aug. 09:04
https://drc.de/retrieverarbeit/pruefungsordnungen Ich stelle hier mal die Übersicht vom DRC rein. Das ist einfacher als alles selber zu schreiben😅
 
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Margarete
30. Aug. 09:06
Unsern Rock y haben wir mit 2 Jahren übernommen , sollte ins Tierheim weil der Vorbesitzer ihn nicht mehr wollte , warum auch immer , er ist folgsam , sehr lieb , kommt mit allen klar und wahnsinnig verspielt , nur wie schon angesprochen wie ein Staubsauger , ich liebe ihn wie er ist 😘 ach ja es ist Rottweiler mit drin