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Jennifer
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Anzahl der Antworten 7
zuletzt 17. Juni

Sture Tibet-Terrier

Wie verhalten sich eure Tibet-Terrier gegenüber fremden oder auch anderen Familienmitgliedern? Charlie (3) ist richtig biestig was das angeht 🙄 er beschützt mich wo es nur geht. Selbst vor meinem Freund den er von Welpe an kennt (wohnen schließlich zusammen). Er knurrt, bellt und schnappt sogar sobald mir wer die Hand geben will, umarmt oder sonst was 🥴 sehr anstrengend das ganze. Mittlerweile trägt er bei jedem Besuch egal ob bei uns oder wo Anders Maulkorb einfach um sicher zu gehen das niemand verletzt wird 🤷🏼‍♀️
 
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Dogorama-Mitglied
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17. Juni 06:19
Hallo Jennifer Ich sehe es wie Sonja. Das Problem ist mit 3 Jahren jetzt gefestigt. So etwas ohne Trainer angehen wird nicht funktionieren, da das eigentliche Problem nicht der Hund ist, sondern seine Menschen. Du musst lernen ihm Grenzen zu setzen. Deine Familie, besonders dein Partner muss dies genauso lernen. Ein Leben in solchem Stress ist ungesund für alle. Bitte investiere Zeit und Geld für ein glückliches zusammen sein. Es wird etwas dauern, sicher werdet ihr zweifeln ob es funktioniert. Aber als Pflegestelle für genau solche Hunde kann ich dir sagen es lohnt sich. Vorab sich eine Box organisieren, den Hund nur noch in der Box füttern, also positiv aufbauen. Der Hund soll dich weder den ganzen Tag verfolgen noch ständig beobachten oder auf dem Sofa belagern. Er wird weg geschickt bzw in die Box gebracht. Du setzt Grenzen im Wohnbereich ... Z.b. dass er nicht mit ins Bad darf oder nicht in die Küche. Futter nur nach Freigabe. Sehr Konsequenz sein, egal bei was.
 
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Sonja
17. Juni 05:20
Hallöchen,ich glaube nicht daß es Rasse-spezifisch ist.....er ist offensichtlich der Meinung das er sein hab und Gut ,also dich verteidigen muss....da musst du ihn klar mach das er es nicht darf..... wieleicht solltest du dir da ein Trainer zu holen ,der sich das Mal anschaut und dir da gute Tipps geben kann wie du ihn da Grenzen setzt....denn es ist ja auch für ihn Stress
 
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Dogorama-Mitglied
17. Juni 06:19
Hallo Jennifer Ich sehe es wie Sonja. Das Problem ist mit 3 Jahren jetzt gefestigt. So etwas ohne Trainer angehen wird nicht funktionieren, da das eigentliche Problem nicht der Hund ist, sondern seine Menschen. Du musst lernen ihm Grenzen zu setzen. Deine Familie, besonders dein Partner muss dies genauso lernen. Ein Leben in solchem Stress ist ungesund für alle. Bitte investiere Zeit und Geld für ein glückliches zusammen sein. Es wird etwas dauern, sicher werdet ihr zweifeln ob es funktioniert. Aber als Pflegestelle für genau solche Hunde kann ich dir sagen es lohnt sich. Vorab sich eine Box organisieren, den Hund nur noch in der Box füttern, also positiv aufbauen. Der Hund soll dich weder den ganzen Tag verfolgen noch ständig beobachten oder auf dem Sofa belagern. Er wird weg geschickt bzw in die Box gebracht. Du setzt Grenzen im Wohnbereich ... Z.b. dass er nicht mit ins Bad darf oder nicht in die Küche. Futter nur nach Freigabe. Sehr Konsequenz sein, egal bei was.
 
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Stefanie
17. Juni 09:38
Hey, glaub auch nicht das an der Rasse liegt. Und bin ganz Birigt's Meinung.Mein Tibi sind Fremde Menschen egal. Bei Familie und Freunden wird sich kurz dezent gefreudt
 
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Marina
17. Juni 11:06
Mein Tibi ist zu jedem sehr freundlich und begrüßt auch jeden der zu uns kommt. Sogar die Postboten werden herrlich begrüßt.
 
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Jennifer
17. Juni 11:43
Hallöchen,ich glaube nicht daß es Rasse-spezifisch ist.....er ist offensichtlich der Meinung das er sein hab und Gut ,also dich verteidigen muss....da musst du ihn klar mach das er es nicht darf..... wieleicht solltest du dir da ein Trainer zu holen ,der sich das Mal anschaut und dir da gute Tipps geben kann wie du ihn da Grenzen setzt....denn es ist ja auch für ihn Stress
Haben wir schon einen dabei bzw. im Juli einen Termin 👍 Hab jetzt allerdings schon paar getroffen ebenfalls mit Tibet Terrier und die sind genauso 🙈 also 1 Person Haupt-Bezugsperson der Rest wird akzeptiert oder auch nicht 😬
 
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Laura
17. Juni 11:49
Hallo Jennifer Ich sehe es wie Sonja. Das Problem ist mit 3 Jahren jetzt gefestigt. So etwas ohne Trainer angehen wird nicht funktionieren, da das eigentliche Problem nicht der Hund ist, sondern seine Menschen. Du musst lernen ihm Grenzen zu setzen. Deine Familie, besonders dein Partner muss dies genauso lernen. Ein Leben in solchem Stress ist ungesund für alle. Bitte investiere Zeit und Geld für ein glückliches zusammen sein. Es wird etwas dauern, sicher werdet ihr zweifeln ob es funktioniert. Aber als Pflegestelle für genau solche Hunde kann ich dir sagen es lohnt sich. Vorab sich eine Box organisieren, den Hund nur noch in der Box füttern, also positiv aufbauen. Der Hund soll dich weder den ganzen Tag verfolgen noch ständig beobachten oder auf dem Sofa belagern. Er wird weg geschickt bzw in die Box gebracht. Du setzt Grenzen im Wohnbereich ... Z.b. dass er nicht mit ins Bad darf oder nicht in die Küche. Futter nur nach Freigabe. Sehr Konsequenz sein, egal bei was.
Kann ich nur befürworten 👌 klappt bei mir auch wunderbar!!! Und ein Hundetrainer ist in solchen Situationen einfach ein MUSS!! Dafür brauch man sich auch nicht schämen 😊👍
 
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Dogorama-Mitglied
17. Juni 11:56
Kann ich nur befürworten 👌 klappt bei mir auch wunderbar!!! Und ein Hundetrainer ist in solchen Situationen einfach ein MUSS!! Dafür brauch man sich auch nicht schämen 😊👍
Ich arbeite auch nach 30 Jahren und jetzt mit dem 13. Hund immer mit Trainer. Ein Netzwerk für die verschiedensten Kleinigkeiten bevor sich etwas festigt, der Austausch, das Feedback von außen ist enorm wichtig!!!! Jeder Hund ist anders, man lernt ein Leben lang! Nur ... Man muss es wollen 😊 es ist immer Arbeit an sich selbst ☝️ Und was sehr oft zu einem besseren Mensch/Hund Verhältnis führt, den Hund bewusst und richtig beschäftigen. Kurs zur Begleithundeprüfung, Agility Schnupperkurs, Mantrail ... Alles für eine gute Bindung/Erziehung und somit für ein stressfreies Zusammenleben.