Was bei der MRT Untersuchung verschwiegen wird ist das man den Hunden ein Kontrastmittel spritzen muss welches Leberschäden und oder Nierenschäden verursachen kann.
Was auch verschwiegen wird ist das aus genau diesem Grund bisher fast ausschließlich erkrankte Tiere mit eindeutigen symtomen untersucht wurden und ....
Traue niemals einer Statistik die du nicht selbständig gefälscht hast.
Muss man nicht, die Verwendung von Kontrastmitteln hängt davon ab, was dargestellt werden soll. Bei einem strukturellen MRT, das nur Knochen und Gehirngewebe und nicht Blutfluss zeigen muss, ist kein Kontrastmittel notwendig. Allerdings wird ein MRT in der Regel bedeuten, dass die Tiere anästhesiert, bzw ausreichend sediert werden müssen, da sich nur die wenigsten trainieren lassen, im Scanner lange genug stillzusitzten. Daher würde ich ein MRT nur machen, wenn medizinisch notwendig. Daß ist es meiner Meinung nach nicht, wenn es um die Zulassung einer Ausstellung geht.