Ich hoffe mal, dass Luna solche Sachen nicht hat, oder bekommt. Die führt schon immer ein energiesparendes Leben, ohne extremsport und scharfen abbremsen, wo alles gestaucht wird. Aber das wäre mir immernoch lieber, als etwas neurologisches. Bin jetzt ganz aufgewühlt. 🙈😅
Es gibt tatsächlich auch viele Tage, an denen ich das gar nicht höre, obwohl ich darauf achte. Ich hoffe natürlich sehr, dass es letztendlich "nichts" ist, aber untersuchen lass ich es trotzdem. Mache mir nur Sorgen, weil sie da bestimmt in Narkose muss. Das wollte ich für sie eigentlich nicht nochmal.
Erst mal: die Untersuchungsgänge sind manuell und ohne Narkose. Danach kann man überhaupt erst weitersehen. Bei den neurologischen Verdachten meiner eigenen Hündin wurde bisher kein bildgebendes Verfahren eingesetzt. Warum? Weil bei solch milden Symptomen eine Op überhaupt kein Thema wäre. Für was also ins MRT stecken, wenn ich sowieso erst einmal konservativ therapiere?
Also: Lisa, lass dich nicht abschrecken! Es tut mir leid, dich aufgewühlt zu haben. Ich bin jedoch der Meinung, dass es vom beschwichtigen, verdrängen und schönreden für den Hund nichts besser macht, weswegen ich versprochen habe, offen und ehrlich mit sowas umzugehen. Es tut mir leid. Ich bin gerne dein weiterer Ansprechpartner bei Fragen.