Pomsky

Genauso auch wenn sich unerwünschte Wesenszüge oder Charaktereigenschaften zeigen. Gute Züchter züchten auch mit diesen Hunden nicht weiter. Auch wenn in den Würfen der Elterntiere Auffälligkeiten entstehen wird mit eben jenen Elterntieren nicht weiter gezüchtet. So kenne ich es zumindest bei den Pomsky-Züchtern.

Ja schon ...aber deswegen erkundigt man sich ja vorher genau über die züchter und deren Tiere...

Ich schreib's mal etwas provokant. Deine Mittel als 'Kunde' sind sehr überschaubar und fälschen kann man alles. Wer vergleicht denn wirklich z.B. die Transpondercodes der Eltertiere mit denen der Heimtierausweise und liest die Codes an den Hunden aus? Idealerweise kennt man Hundebesitzer, die von dem Züchter bereits Tiere hatten und kann sich mit denen austauschen. Als Ersthundbesitzer hat man diese Verbindungen meist nicht. Es bleibt Vertrauenssache und Bauchgefühl.

Natürlich können gesundheitliche Probleme bei allen Rassen auftreten. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit enorm unterschiedlich. Wir sind uns doch bitte alle einig, dass es einen Unterschied macht ob 10%der Hunde starke gesundheitliche Probleme haben oder wie bei manchen Rassen über 90%. Der Pomeranian als solcher steht definitiv als Qualzucht in der Kritik. Der Husky erstmal nicht so richtig. Die Rassekrankheiten der beiden Rassen haben enorm viele Überschneidungen (beide Rassen haben eine Tendenz zu Hautproblemen, Augenproblemen, Allergien...).

Wird vom Siberian Husky gerne behauptet. Sind aber immer nur Teilwahrheiten, da hier und da mal was aufgegriffen wird. Das vermeintlichen Fakten, resultieren dann oft aus hören sagen 🙂 Beim Siberian Husky gibt es eigentlich zwei Krankheiten, die auftreten „können“. Das wäre die Willebrand-Krankheit. Dabei handelt es sich um eine Störung der Blutgerinnung, wodurch bereits kleinere Verletzungen zu einem großen Blutverlust führen können. Die zweite Krankheit wäre die analoge Dermatose, die durch einen Mangel an Zink ausgelöst wird und zu Haarverlust insbesondere im Gesicht des Hundes führen kann. Im schlimmsten Fall, sogar mit wunden Stellen. Ich erwähne insbesondere den Siberian Husky. Denn Husky ist nicht gleich Husky. Ich hier gibt es die Arbeits - und Showlinie. Ja der Mensch mal wieder. Völlig unnötig. Dazu die wahllose Verpaarung ohne Wissen über Genetik. Über die Augenkrankheit muss man etwas mehr wissen und tiefer in die Materie eintauchen. Das würde hier den Rahmen sprengen. Dazu hier aber ein Link, zu einer Dissertation, der Uni Gießen ( Dr. med. vet. Nina Berenice Gehring). http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2011/8223/pdf/GehringNina_2011_06_21_.pdf

Och Leute… es sind einfach von Charakter her die tollsten Hunde. Sie sind Super mit Kindern, verspielt, kuschelig, bisschen stur und zuckersüß. Bei reinrassigen Hunden heißt es dann auch immer „überzüchtet“ weil man auf bestimmte Merkmale aus ist. Fakt ist diese Hunde haben noch die Atemprobleme vom Pomeranian, da der Husky ihnen ihre Nase zurückgibt. Hätten wir alle Straßenhunde adoptiert in denen 10 Hunderassen stecken wären wir alle Helden. Überzüchtung und qualzuchten gibt es in verschiedenen Formen. Ich habe zwei pomskies, die eine sieht dem Pomeranian ziemlich ähnlich und mein kleiner Mann sieht aus wie ein Mini Husky und beide sind wirklich gesund. Wieso man immer alles schlecht reden muss macht für mich keinen Sinn. Ihr werdet mit dem Schlechtreden auch nicht unsere Meinung ändern. Und das mit der Rute? Also bitte, wie viele Hunderasse gibt es noch mit einer kringeligen scampi Rute 😂 erfreut euch einfach an diesen niedlichen Bildern und hört auf so verbittert zu sein und versucht nicht ständig anderen eure Ideologien aufzuzwingen. 😉

Hi, Ich lese hier sonst nur interessiert mit, auch weil mich die Bandbreite der Eigenschaften interessiert. Wenn ich mir einen Hund vorgestellt habe, ist immer der Husky das erste Bild. Ist aber auch immer der Hund, der als erstes von der Liste flog, weil wir ihm nicht gerecht werden können. Und der Spitz passt vom Charakter und Wesen einfach perfekt zu mir und durfte vor 3 Jahren einziehen. Von daher finde ich die Mischung einfach spannend. All die beschriebenen Charaktereigenschaften hat mein Spitz (nicht Pom, sondern Wolfsspitz) auch. Sie ist absolut kinderlieb, verspielt, verschmust, und ein absolut süßer, harmoniebedürftiger Sturkopf. Was bringt also der Husky mit, damit man künstlich (in F1 Generationen) diese Mischung herbei führt, was der Spitz in einer seiner Größenvarianten nicht schon mitbringt?

Ich kann dir natürlich nicht sagen, was sich jeder Züchter dabei denkt, das gibt es ja nicht nur bei dieser Rasse. Mich persönlich hat es bei den reinrassigen Pomeranian immer abgeschreckt dass die so viel hecheln. Ich weiß nicht wie es um ihre Fitness steht aber meine Mäuse können wirklich stundenlang spazieren gehen. Und sie sind natürlich größer. Pomeranian sind reinrassig ja doch noch ein Stück kleiner. Als ich mir Hunde gesucht habe, habe ich auch nicht nach einer bestimmten Rasse gesucht. Es waren Freunde von uns, die die gezüchtet haben und bevor ich irgendwas komisches über eBay kaufe und unterstütze, war mir das die Liebste Lösung. Ich kann nur die Kritik nicht dahinter verstehen und mich regt es wirklich auf, dass IMMER ALLES kritisiert werden muss. Man kann nichts mehr sagen oder posten ohne Kritik. Habe deswegen auch 2 Hundeschulen gewechselt und 3 Tierärzte! Muss man sich mal überlegen. Es sind auch meine ersten Hunde. Vielleicht sind hundemenschen einfach so 😂

Sie ist zwar kein Pomsky aber ein Alaskan Klee Kai/ Spitz Mischling. Von dem Spitz hat sie aber aber absolut nix 😁

Naja ein Husky hat jedoch halt auch seine Charaktereigenschaften die sich vom Spitz unterscheiden und genau die wollten wir halt haben. Ich persönlich wollte immer einen Husky und hatte Sorge, dass das mit dem Alleinebleiben dann nicht gut funktioniert. Ab und zu ist es bei uns jedoch nötig, dass unser Hund problemlos alleine bleiben kann. Habe dann viel recherchiert und Pomsky Besitzer gefragt. Habe eine Bekannte mit zwei Pomskies und scheinbar hat niemand ein Problem mit dem alleine bleiben. So schien ein Pomsky für uns die beste Alternative zum Husky. Die Größe und Auslastung war für uns kein Kriterium, im Gegenteil, ich hab lieber mittelgroße Hunde als kleine. Aber das haben wir halt in Kauf genommen.