Das mit den Erbkrankheiten ist genau das was ich meinte wenn jemand ohne Ahnung und Verstand „züchtet“. Die wenigen Pomsky-Züchter von denen ich gelesen habe, lassen aber ihre Hunde auf eben genau diese Erbkrankheiten testen und züchten nur mit Hunden die frei davon sind. Dass Gene mutieren und sich dann trotzdem eine Erkrankung bildet kann immer passieren, bei jedem Menschen und bei jedem Hund. Die Wahrscheinlichkeit wird jedoch drastisch reduziert.
Mein Hund kann seine Rute ganz normal senken, einziehen etc. - so eine Rute haben aber ja auch sehr viele andere Rassen oder Mischlinge (meine alte Hündin war ein Schäferhundmix und hatte auch so eine Rute).
Demnach müssten ja alle Spitze Probleme in der Kommunikation haben.
Auch gibt es ja Hunderassen die mit anderen wenig anfangen können. Meine Schwester hat einen Husky und öfter beobachten können, dass andere Hunde mit sehr viel Respekt und auch Unsicherheit reagieren, da es ja immer noch Hunde vom Urtyp sind. Und ihre Hündin hingegen kann auch mit den wenigsten Hunden was anfangen bzw. interessiert sich nicht für Hunde anderer Rassen.
Wie gesagt, halte ich die Aussagen, dass ein Pomsky eine Qualzucht ist für ein Vorurteil, das sich aus der mangelnden Erfahrung mit diesen Hunden und ihren Züchtern ergibt.