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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 12. März

Hündischer Rassismus (Wegen Rassen Thema;)

Helluuu👋 Mich würd mal interessieren welche Rassen ihr so habt und von wo. Wie seid ihr auf die Rasse gekommen? Und würdet ihr sie euch wieder nehmen? Warum? Bei mir: Ich hab zwei Cane Corso aus der Zucht, ein Pitstaff von einer Bekannten, ein Boxer- Staff Mix von einen Bekannten und einen Mali aus Rumänien. Als erstes hatte ich nur die CC’s weil dies meine absolute Lieblingsrasse ist. Bin mit denen aufgewachsen. Die anderen zwei waren so einfach Tierheim ersparen und ne „Gute Tat am Tag“ bereue es aber nicht. Und der Mali war ebenfalls mein großer Wunsch. Mali und CC würd ich mir jederzeit wieder holen weils einfach so traumhafte Hunde sind. Die anderen zwei eher nur wenn ich mal wo lebe wo nur Menschen und keine Hunde auf der Liste stehen
 
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Elli
10. März 22:32
Meine Molly ❤️
 
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Iris
10. März 22:59
Meine Molly ❤️
Zum Fressn 😍😍
 
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Isabel
10. März 23:05
Ich bin beeindruckt.
Ich darf einen großen schweizer Sennenhund zu meiner kleinen Familie zählen. Habe ihn letztes Jahr aus Bremen abgeholt. Diese Rasse hatte mich schon sehr lange gereizt, da sie recht groß sind und der Charackter einfach wundervoll Dullihaft sein kann. Vorallem liebe ich die Ausgewogenheit bei der Rasse.
 
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Sonja
11. März 00:03
Rionnag ist ein Northern Inuit Dog (Wolfhund) . Die Rasse ist nicht nur in Deutschland Selten und ziemlich unbekannt. 😉 Ich habe sie ja eigentlich vor einigen Jahren kennen und schätzen/lieben gelernt, und zwar bei einer mehrwöchigen Trekkingtour durch Irland/Schottland/England. Ich bin als Kind hauptsächlich mit Schäferhunden aufgewachsen, und schon früh war mir klar das wenn ich mal einen eigenen Hund haben würde "der wie ein Wolf aussehen sollte" . Als dann meine Lebensumstände für einen eigenen Hund passten , informierte ich mich über die verschiedenen Wolfhunderassen ( ich wollte einen mit nicht zu hochen genetischen Wolfanteil) , und erfuhr so zuerst theoretisch von der Rasse "Northern Inuit Dog", die ich dann später auf meiner Tour kennenlernte. In Deutschland gab es nur einen anerkannten und seriösen Züchter , also nahm ich Kontakt auf und kam so auf die Welpenintressenten- Warteliste .... 2018 nach ungefähr zwei Jahren Wartezeit wars dann soweit, Rionnag zog bei mir ein 😉. Ob ich wieder einen NI nehmen würde..... Ich hoffe natürlich auf eine noch lange gemeinsame Zeit mit Rionnag an meiner Seite, er ist jetzt 3 1/2 Jahre jung und die durchschnittliche Lebenserwartung von NI ist durch das es eine Ursprüngliche Rasse ist , recht hoch (14 , 15 Jahre) . Mein Herz sagt, ja wieder einen NI aber mein Verstand sagt ..... du wirst nicht jünger und NI sind nunmal grosse, kräftige Hunde mit viel Eigenständigkeit und wenig "Will to please" . Währe ich also in der Lage, im höheren Alter einen "Rionnag Nachfolger" zu händeln....🤗. Einfach gesagt wenn ich noch etwas jünger währe , währe meine Antwort ein klares Ja weil es ist einfach eine Tolle , wenn auch nicht einfache und etwas "Spezielle" Rasse / Hunde sind...😉
 
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Dogorama-Mitglied
11. März 00:09
Na man muss nur wissen wie man den Hunden erpressen kann. Meinen Mali halt ich ein Ball hin und ich hab die ungeteilte Aufmerksamkeit. Bei meinen CCs sind Leckerlis
 
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Dogorama-Mitglied
11. März 21:07
Meine Hunde sind/waren Secondhand. Entschieden hat immer die Chemie zwischen uns, denn eigentlich liebe ich vom optischen Molosser. Je größer desto besser. 🥰
Adoptiert hatte ich hingegen einen Labbi aus Arbeitslinie und jetzt einen (vermutlich) Herder-Mix.
Rassismus: Total! Mein Labbi wurde permanent ungefragt betatscht und hatte ungefragt Kinder an der Backe, weil die Rasse ja so lieb ist. 🙄
 
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Astrid
12. März 16:46
Ja,zu beneiden! Aber den Zusammenhang mit Rassismus in dem Beitrag verstehe ich nicht!?
Ich schon 😂😂. Meine Schwester sagt auch immer meine wären Rassisten 😂😂
 
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Astrid
12. März 16:48
Da kann ich nur Jörg Recht geben was er gefragt hat🤔das möchte ich auch Mal wissen
Ich kann dir von meinen erzählen . Sie sind verträglich aber unter Ihresgleichen ( Shelties ) nochmal ganz anders
 
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Astrid
12. März 16:55
Ich habe 2 Shelties und einen Zwergspitz. Auf den Sheltie bin ich gekommen weil er nach einiger Recherche und gefallen am besten zu uns gepasst hat. Habe mittlerweile den vierten . Der Spitz ist eigentlich 😂😂 meiner Tochter aber ein toller kleiner Kerl . Ja meine Shelties sind ein klein wenig Rassisten
 
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Dogorama-Mitglied
12. März 17:02
OEB... Tierschutz. Hatte ich gar nicht auf dem Schirm die Rasse. Aber da saß sie und ich wusste "Die isses". Neben mir murmelte es "waaas? Die Schlaftablette? Ja... Genau die! Und nun schiebe ich 23 Kilo sture Bulldogge durch die Straßen. Sie spielt allerdings wie ein Footballspieler, und der kleine dicke Knödel ist ganz schön flott. Wenn diese Masse nun einmal in Bewegung ist und wie ne Bombe bei anderen Hunden spielerisch einschlägt,scheppert das ganz schön. Daher achte ich darauf, daß sie nur mit Hunden spielt, die auch ähnlich körperbetont spielen. Vorurteile gab es haufenweise. Ist ja auch ein Staff mit drin..bestätigt hat sich allerdings gar keins. Und das Umfeld sieht sie mittlerweile in einem völlig anderen Licht. Diese Hündin ist dermaßen sensibel und gutmütig. Hat eine unschöne Vorgeschichte aber ihr gutes Wesen dabei bewahrt . Und ja. Würde mich immer wieder für diese Rasse entscheiden. Ruhig, ausgeglichen aber auch Feuer im Hintern wenn nötig. Aber mit der Sturheit muss man umgehen können. Diese Hunde haben nicht diesen "will to please"... Sie sind eigensinnig und eigenständig - aber ihre Familie bzw. Herrchen oder Frauchen stehen ganz oben auf ihrer Liste. Absolut loyale Hunde. Mit richtiger Persönlichkeit
Oh, diese Augen. Ich könnte darin versinken. 😘