Die erste halbe Stunde wurde auch ausschließlich rumgesülzt.🫣Ging wohl insgesamt 2h, aber ich hatte nach der ersten halben Stunde so die Nerven in der Hand, dass ich abgeschaltet habe.😬
Aber es ging wohl hauptsächlich darum, dass vom Hund im Prinzip alles als zu verteidigende Ressource angesehen werden kann (Bsp. war ein Grashalm). Und die Lösung war im groben, dass sie den Teilnehmern näher bringen wollte, dass das nicht durch Machtgehabe kontrolliert wird, sondern dadurch, dass der Hund einfach lernt, dass es überhaupt keinen Grund gibt, so ein Verhalten zu zeigen.
Bei uns war gestern unsere Hundetrainerin und die meinte: es ist alles zu schaffen wenn der Hund uns als Rudelführer ansieht.
Das bekäme man nur mit Konsequenz und entsprechendem Verhalten hin.
Unsere Hündin, die eigentlich alles und jedes anbellt und knurr was am Garten vorbei geht, war ruhig nach der Ansage der Trainerin.
Ich weiß, das hört sich doof an, aber es war so und hat auch noch nachgewirkt.
Heute versuche ich es schon den ganzen Tag nachzuahmen und sie hat erst 3 mal kurz gebellt, dann konnte ich ihr sagen, das ich das Verhalten nicht will und sie hat es akzeptiert.
Drückt mir die Daumen, dass es so weiter geht.
Ich kann euch nur raten es ebenfalls zu versuchen.