Also ich sage zwar auch immer, dass Gipsy einen A..tritt braucht, würde aber NIEMALS die Hand erheben oder sonstige Gewalt anwenden. Das wäre dann nicht ich. ein Tritt in Gipsys Hintern ist einfach ein Spaziergang zu einer Bank. Dort lasse ich sie erst einmal absitzen, dann kann sie beobachten, spielende Kinder, Radfahrer, andere Hunde, Autos. ... Es kann aber auch Mal ein klares und strenges Nein bedeuten. Hauen, treten ist ein absolutes NoGo. Diese Hunde sind intelligente Tiere und verstehen und begreifen schneller und mehr als wir manchmal denken. Jedoch sind sie zu selbständigen Handeln gezüchtet und hinterfragen unsere Kommandos oftmals. Dann stellt sich auch die Frage wie Konsequent wir sind. Ich bin teilweise mehr damit beschäftigt meinen Mann bezgl. HSH zu sensibilisieren, denn Konsequent ist er in keinster Weise. Das erschwert mir die Hundeerziehung
Oh ja, die anderen Leute über HSH und ihre spezielle Behandlung immer und wieder informieren...und dabei ständig bemerken, wie störrisch sich die Leute gegen diese besonderen Hunde innerlich wehren..."DAS kann doch gar nicht sein..." höre ich immer wieder von diesen Leuten, die nur im Kopf haben, dass sich ein Hund gefälligst zu unterwerfen und perfekt zu funktionieren hat 🙆🏼♂️☹️😠...
Ich hatte in unserer (Yuris & meiner) Anfangszeit auch sehr oft tägliche innere Verzweiflungszustände...ich hatte ihm täglich gekündigt...so einen Hund wollte ich doch gar nicht usw🥳🤯🤯🤯es war in mir das totale Chaos...denn ich hatte zum speziellen HSH noch einen gequälten, gestressten, rüpelhaften, pubertierenden und aufsässig- rebellischen Charakter aufgenommen...wäre er ein Mensch gewesen, er wäre schreiend 24 Stunden mit Stinkefingern durch die Welt gerast...😫🥶🥵😵👻👹👿
Und nun 2,5 Jahre später sind wir gut zusammen gewachsen🥰😍🐾👣...und entwickeln uns täglich im gemeinsamen Leben weiter, mal besser, mal schwerer...wie so ein Leben/Alltag nun mal sind🙏🏼🍀🔥🙈🎉💘❣️✌🏻🙋🏼♀️🐕😀