Naja, das sollte doch klar sein, das vor der Deckung geschaut wird ob die beiden Elterntiere Charakterlich sowie Körperlich zusammen harmonieren. Aber auch da gibt's ja leider die typischen schwarzen Schafe die aufgrund von Profit und Geldgier auf sowas nicht achten. Ich fände es gut wenn es für sogenannte Hobbyzüchter Auflagen vom zuständigen Veterinäramt gäbe, neben der Sachkunde und einer Kleingewerbeanmeldung, Schulungen und Fortbildungen rund um die Rasse,Genetik,Geburt, Krankheiten etc. So habe ich es über mehrere Jahre auch erstmal gelernt. Danke für deine Beitrag 😊
Da bin ich ganz bei dir 😊
Und kein Problem, da die letzten zwei Texte etwas länger geworden sind, hoffe ich, dass trotzdem klar geworden ist, was ich meine:
1. Klar differenzieren: Jagdhund ist nicht gleich Jagdhund
2. Auch innnerhalb einer Rasse gibt es riesige Unterschiede - teilweise sind diese innerhalb einer Rasse sogar größer, als rasseübergreifend
3. Sämtliche Zucht-Regelungen, die für das geistige und körperliche Wohlbefinden von Zuchttieren und Nachzuchten garantieren sollen, sind auch in der Hobby- und Hybridzucht einzuhalten.
(Bei einem vernünftigen Zuchtziel angefangen über Gesundheitsuntersuchungen, etc. pp. ...)
Wenn diese Voraussetzungen alle gegeben sind, können dabei wie gesagt supertolle vielseitige Hunde entstehen 😇😊