Das ist ja jetzt mal ein blöder Vorschlag. Sie möchte doch gerade einen Hund um raus zu müssen. Und ich finde die Idee total gut. Hunde können so sehr helfen. Ich habe keine Depressionen aber ich habe schon heftige Schicksalsschläge durch wo ich auch mal in tiefe Löcher gefallen bin. Meine Hunde waren da immer eine große Hilfe.
Ich glaube Sonja ging es wie mir um das Problem, dass eigentlich jeder Hund irgendwann Mal bellt.
Ich hatte dieses Problem ja auch angesprochen.
Und selbst bei einem netten Erwachsenen Hund aus dem Tierheim, kann es zu 90% passieren, dass er irgendwann nach der Eingewöhnung bellt wenn er alleine ist, oder es an der Tür klingelt usw
Eine Bekannte wurde deshalb von der vorigen Wohnung gekündigt. Jetzt hat sie eine Wohnung bei einem hundefreundliche Vermieter . Nur, der angeblich so ruhige Hund hat halt teilweise 2 bis 3 Stunden am Stück Theater gemacht.
Die Hündin hat altershalber einige Wehwehchen und wollte einfach nicht mehr alleine bleiben.
Jetzt hat die Mieterin einen Junghund aus Rumänien. Die ersten Wochen war gar nichts, super gut alleine geblieben. Aufbau vom ersten Tag perfekt gelaufen und plötzlich erwachte der Wachtrieb und jedes Geräusch, besonders der Postbote wird laut verbellt.
Ich finde das kann ganz schnell zu einem Problem werden.
Es geht ja nicht nur darum, ob der Mensch einen Hund erziehen kann, ob er das alles schafft ... Das Umfeld muss passen und ein Haus in dem es mit Hundehaltung bereits Probleme gibt ... Würde ich zuerst eine hundefreundliche Wohnung suchen und dann einem Hund holen.
Und nicht Hund, dann gibt es Probleme, Hund muss wieder weg oder man will ihn behalten, bekommt aber mit Hund keine Wohnung.