Zubildung an der Oberlippe
Moin Moin, ich bin gerade in Sorge um meine 13jährige Mini-Aussi-Hünd.
Ihr Allgemeinzustand ist sehr gut, sie ist noch sehr aktiv, fit und hat eun starkes Herz.
Vor ca 2 Wochen habe ich eine kleine Zubildung, etwa linsengroß, an der Oberlippe festgestellt und die zwei Tierärztinnen gezeigt.
Die erste Tierärztin, die sehr stark auf alternative Heilmethoden setzt, sagt, dass es ein "Tumörchen" sein könnte, man stecke nicht drin und wenn man erst anfangen würde zu schneiden, ginge eventuell erst richtig "die Bombe hoch".
Die zweite Tierärztin sagte, sowas sei leider häufig "nicht gut" und würde es rausschneiden, da es noch so klein ist. Dann würde das Gewebe untersucht und wir wissen zumindest, was es war.
Nun bin ich hin- und hergerissen, ob ich die OP machen soll oder nicht. Habe Bedenken, damit vielleicht etwas im Körper auszulösen (Metastasen), was ggf. ohne OP nicht passieren würde.
Ist eine OP sinnvoll? Besteht im Falle der Bösartigkeit dann berechtigte Hoffnung, dass es wirklich weg ist?