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Katrin
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Anzahl der Antworten 8
zuletzt 1. Apr.

Welches Medikament bei alten Hund der Demenz hat

Mein alter Hund hat Demenz und ist am Tage sehr unruhig.Er läuft immer hin und her und bellt gviel.Sie hat auch ein Herzproblem und nun wolte ich wissen welchrs Medikament m.an gegen die Unruhe geben darf trotz Herzproblem.
 
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Steffi
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31. März 09:36
Natürlich wurde sie beim Tierarzt abgehört und man hört deutlich den Herzproblem deshalb wollte ich keine Narkose und irgent ein Medikament. Weitere Untersuchungen kommen nicht in Frage da sie voller Angst ist.Das solltr reichen .Jünger machen kann mann den Hund
Natürlich kann man das Tier nicht verjüngen. Jedoch kann mit entsprechenden Medikamenten ein fortschreitender Prozess aufgehalten oder zumindest verlangsamt werden. Zudem trägt eine entsprechende Therapie zur verbesserten Lebensqualität und einer höheren Lebenserwartung bei!
 
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Steffi
29. März 15:04
Hallo Katrin, Bekommt deine Hündin bereits Medikamente wegen ihres Herzproblems? Wenn ja, welche?
 
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Katrin
29. März 21:50
Zur Zeit bekommt sie keine Medikamente förs Herz. Sie hatte mal eins bekommen früher aber das war nicht so gut
 
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Katrin
29. März 21:57
Der jetzige Tierarzt wollte mir keinHerzmedikament geben und meinte man müsse erst dir Zähne machen in Narkose und dann zum Herzspezialisten.Aber bei einen so alten Hund halte ich es für nicht richtig.Zumal ich gerade einen Hu d bei der Zahnsanierung verloren habe. Wollte einfach nur Tabletten haben ohne grose Untersuchungen, da ich auch nicht so viel Geld habe und sie auch Angyt hat
 
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Steffi
30. März 16:34
Hallo Katrin, Einfach so Tabletten ohne jegliche Untersuchungen, wirst du höchstwahrscheinlich nicht bekommen. Da jedes Medikament auch seine Nebenwirkungen haben kann, ist insbesondere bei Hunden im fortgeschrittenen Alter eine eingehende Untersuchung notwendig. Zunächst einmal muss gesagt werden, dass das Alter an sich kein Grund ist, von einer notwendigen Narkose abzusehen. Ich gebe dir aber Recht, dass eine Zahnsanierung VOR einer eingehenden Herzuntersuchung nicht sinnvoll ist. Eher sollte deine Seniorhündin vor einer Narkose eingehend untersucht werden. Das Herz sollte zumindest auskultiert (mit einem Stethoskop) abgehört und gegebenenfalls geschallt werden. Bei vorliegendem Herzproblem sollte deine Hündin zuvor behandelt werden. Es ist ratsam eine sogenannte geriatrische Blutuntersuchung einzuleiten. Alle bekannten Vorerkrankungen sollten bei der Auswahl des Narkosemittels berücksichtigt werden. Außerdem sollte, eine per Spritze eingeleitete Narkose, mittels Narkosegas fortgesetzt werden. Dies erfolgt über einen sogenannten Endotrachealtubus, über welchen die Atmung kontrolliert und bei Bedarf gesteuert werden kann. Ein Venenzugang muss gelegt werden, sodass jederzeit Notfallmedikamente gegeben werden können. Es sollte ein entsprechendes Monitoring zur Überwachung des Patienten vorhanden sein. All dies kann beim Tierarzt erfragt werden. Dennoch birgt natürlich jede Narkose ein gewisses Risiko. Durch ausgiebige Voruntersuchungen, schonender und bedacht ausgewählter Narkosemittel, die entsprechende Narkoseüberwachung, sowie die Überwachung während der Aufwachphase kann das Risiko allerdings um ein Vielfaches reduziert werden. Je nach Zahnstatus/ Zahnsteinbefall sollte unbedingt über eine Zahnsanierung nachgedacht werden! Die Keime der Maulhöhle, insbesondere Bakterien und deren Toxine (Gifte), können über kleine Zahnfleischläsionen in die Blutbahn gelangen. So können sie nicht nur zu Blutvergiftungen führen, sondern auch schwere Herzprobleme verursachen! Es gibt ein Medikament, welches bei älteren Hunden mit Demenzerscheinungen gerne verwendet wird. Karsivan fördert die Durchblutung, insbesondere auch im Gehirn. Jedoch sollte es nicht bei bestehenden Nierenerkrankungen gegeben werden. Außerdem sollten spezifische Organerkrankungen (z.B. Herzinsuffizienz) zunächst behandelt werden!
 
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Katrin
30. März 19:51
Natürlich wurde sie beim Tierarzt abgehört und man hört deutlich den Herzproblem deshalb wollte ich keine Narkose und irgent ein Medikament. Weitere Untersuchungen kommen nicht in Frage da sie voller Angst ist.Das solltr reichen .Jünger machen kann mann den Hund
 
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Katrin
30. März 19:52
Auch nicht
 
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Steffi
31. März 09:36
Natürlich wurde sie beim Tierarzt abgehört und man hört deutlich den Herzproblem deshalb wollte ich keine Narkose und irgent ein Medikament. Weitere Untersuchungen kommen nicht in Frage da sie voller Angst ist.Das solltr reichen .Jünger machen kann mann den Hund
Natürlich kann man das Tier nicht verjüngen. Jedoch kann mit entsprechenden Medikamenten ein fortschreitender Prozess aufgehalten oder zumindest verlangsamt werden. Zudem trägt eine entsprechende Therapie zur verbesserten Lebensqualität und einer höheren Lebenserwartung bei!
 
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Katrin
1. Apr. 21:39
Genau das will ich ja.Aber beim Tierarzt hat man mir keine geben wollen.Erst andsre geure Untersuchungen und das ist zu viel Sgress für meine Angsthündin und mir auch noch nebenbei zu viel Geld