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Martina
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zuletzt 25. März

Leinöl für Yorkshire/Chihuahua-Mix?

Hallo, ich bin etwas verunsichert. Ich würde meinem Fienchen gern etwas Leinöl in ihr Futter mischen,da ich damit mit meiner Sandy gute Erfahrungen gemacht habe,nun ist es aber so,das ich vor einiger Zeit für knapp 1jahr einen Pflegehund hatte,da sein Frauchen schwer erkrankt inzwischen ist er schon wieder 1jahr Zuhause bei seinem Frauchen. Tobi ist ein Yorkshire Terrier,nun hatte er,kurz nachdem er wieder zu seinem Frauchen nachhause konnte,ca 5 Wochen später,eine Bauchspeicheldrüsen Entzündung ,nun sagte sein Frauchen,das Leinöl wäre der Auslöser für die Entzündung.
 
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Nora
24. März 11:58
Hallo Martina, Die Bauchspeicheldrüse ist für die Produktion von Verdauungsenzymen verantworltich. Die Verdauungsenzyme zerstetzten die aufgeommenen Nahrungsbestandteile, wie Fette und Proteine, und spielen somit eine essentielle Rolle bei der Aufnahme von Nährstoffen. Nimmt der Hund sehr viel Fett zu sich, kann dies die Bauchspeicheldrüse belasten. Öle enthalten sehr viel Fett. Das heißt aber nicht, dass die Gabe von Öl zwangsläufig zu einer Entzündung oder Schädigung der Bauchspeicheldrüse führt. Hunde, die eine bekannte Bauchspeicheldrüsenproblematik haben, sollten möglichst fettarm gefüttert werden. Bei ihnen sollte also besser auf eine Zugabe von Öl verzichtet werden. Einem gesunden Hund kannst du aber durchaus Leinöl zum Futter zumischen, ohne dasss sich dies negativ auf die Bauchspeicheldrüse auswirkt. Du solltest aber darauf achten, nicht zu viel Öl zuzufüttern und die Gabe langsam zu steigern. Die Gesamtmenge an Öl sollte pro Tag bei ca. 0,3g Öl pro Kilogramm Körpergewicht liegen. Dabei solltest du aber auch den Fettgehalt des Futters beachten. Fütterst du ein sehr fettreiches Futter, solltest du die Ölmenge pro Tag reduzieren. Um deinen Vierbeiner langsam an die Gabe des Öls zu gewöhnen würde ich dir empfehlen, die Menge über ein bis zwei Wochen hinweg langsam bis zur Endmenge zu steigern. Alles Gute euch beiden 🐾
 
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Martina
25. März 13:41
Hallo Martina, Die Bauchspeicheldrüse ist für die Produktion von Verdauungsenzymen verantworltich. Die Verdauungsenzyme zerstetzten die aufgeommenen Nahrungsbestandteile, wie Fette und Proteine, und spielen somit eine essentielle Rolle bei der Aufnahme von Nährstoffen. Nimmt der Hund sehr viel Fett zu sich, kann dies die Bauchspeicheldrüse belasten. Öle enthalten sehr viel Fett. Das heißt aber nicht, dass die Gabe von Öl zwangsläufig zu einer Entzündung oder Schädigung der Bauchspeicheldrüse führt. Hunde, die eine bekannte Bauchspeicheldrüsenproblematik haben, sollten möglichst fettarm gefüttert werden. Bei ihnen sollte also besser auf eine Zugabe von Öl verzichtet werden. Einem gesunden Hund kannst du aber durchaus Leinöl zum Futter zumischen, ohne dasss sich dies negativ auf die Bauchspeicheldrüse auswirkt. Du solltest aber darauf achten, nicht zu viel Öl zuzufüttern und die Gabe langsam zu steigern. Die Gesamtmenge an Öl sollte pro Tag bei ca. 0,3g Öl pro Kilogramm Körpergewicht liegen. Dabei solltest du aber auch den Fettgehalt des Futters beachten. Fütterst du ein sehr fettreiches Futter, solltest du die Ölmenge pro Tag reduzieren. Um deinen Vierbeiner langsam an die Gabe des Öls zu gewöhnen würde ich dir empfehlen, die Menge über ein bis zwei Wochen hinweg langsam bis zur Endmenge zu steigern. Alles Gute euch beiden 🐾
Dankeschön,ich werde nochmal bei meinem Tierarzt nachfragen ob es für Fienchen infrage kommt. Ich füttere Frolic, nicht weil ich es will sondern, Fieni hat inzwischen über 10 Futterwechsel hinter sich und frisst nichts anderes