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Charleen
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Anzahl der Antworten 23
zuletzt 19. Juli

Wie schützt ihr eure Hunde vor Grannen ?

Bei uns sind jetzt schon überall Grannen so das Chapo garnicht mehr schüffel kann . Letztes Jahr hat er eine in die Nase bekommen natürlich an einem Wochenende und natürlich mussten wir 50km in eine Tierklinik da der Notdienst kein Endoskop hatte 🙈. Ich hab seid dem echt Angst vor den Dingern und achte sehr drauf . Die wachsten am Straßen Rand an jeder Mauer und auf den Wiesen ich weiß echt nicht was ich machen soll 😕. Ist es bei euch auch so schlimm? Hat velleicht jemand eine Idee wie er trotzdem schnüffeln kann . Würde velleicht ein fliegen Netz am Maulkorb helfen ? Hat das schon mal jemand probiert?
 
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Dogorama-Mitglied
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17. Mai 06:06
Es ist ein Elend! Was könnte der Sommer ohne Zecken und Grannen so schön sein....
 
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Christa
16. Mai 19:23
Das Netz am Maulkorb hilft nicht wirklich die Dinger können sich in Ohren Augen und auch zwischen Pfoten einhaken solange sie noch unreif ( grün) sind ist die Gefahr nicht so groß wie wenn sie reif werden. Wir haben leider auch sehr viele hier ich versuche so gut wie möglich die Stellen zu meiden
 
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Mel und
16. Mai 20:40
Das Netz am Maulkorb hilft nicht wirklich die Dinger können sich in Ohren Augen und auch zwischen Pfoten einhaken solange sie noch unreif ( grün) sind ist die Gefahr nicht so groß wie wenn sie reif werden. Wir haben leider auch sehr viele hier ich versuche so gut wie möglich die Stellen zu meiden
Naja ,also es hilft schonmal in so weit das er nix mehr in die Nase bekommen kann ..klar gibt es auch noch andere gefährdete Stellen ,aber vor dem in die Nase bekommen habe ich persönlich auch am meisten Angst
 
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Mel und
16. Mai 20:43
Ich kann deine Angst total verstehen und habe mir lustigerweise auch erst heute noch darüber Gedanken gemacht,wie man das Problem mit dem schnüffeln und den Grannen irgendwie lösen könnte . Und da kam mir auch die Idee eines Netzes so wie es zb bei Pferde fliegen Masken dran ist ..(das Netz am Maulkorb zu befestigen kam mir dabei nicht in den Sinn 😵‍💫 ) ich finde deine Idee super!
 
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Sandra
16. Mai 21:21
Ich habe mal Cokerspaniel gesehen, denen wurde eine Perlonstrumpfhose über die Ohren/ Kopf gezogen, damit der Mist nicht in die Ohren kommt.
 
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Sonja
16. Mai 22:41
Ich würde mich nicht drauf verlassen, dass die Grannen nicht durch ein Netz oder einen anderen Stoff kommen. Die wühlen sich überall durch. Unsere Hunde haben beim Spaziergang Schnüffelzeiten, die ich bestimme. Davor und danach sollen sie bei mir (in meiner unmittelbaren Nähe) gehen und den Kopf oben lassen. In der Grannenzeit lasse ich sie nur schnuppern, wo es mir ungefährlich scheint.
 
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Dogorama-Mitglied
17. Mai 06:06
Es ist ein Elend! Was könnte der Sommer ohne Zecken und Grannen so schön sein....
 
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Regina
17. Mai 08:04
Emma hatte letztes Jahr eine Granne unter der Nickhaut, echt fies die Dinger. Ich passe genau auf, wo sie schnüffelt und meide die Plätze, wo die wachsen.
 
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Renee
17. Mai 08:07
Wenn ich Mäusegerste am Wegesrand sehe, dann lass ich Pepper da nicht achnüffeln und zuhause werden Ohren, Pfoten etc. sofort nach Grannen abegesucht. Ansonsten strreiche ich mit den Fingerspitzen durchs Fell.
 
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Sonja
17. Mai 08:40
Am besten einfach Plätze meiden wo die wachsen, auf /in Getreidefelder haben Hunde sowieso nichts zu suchen. Einfach den Hund bei Fuss nehmen oder anleinen wenn man an Feldern vorbeigeht. Passieren kann es trotzdem ( ein Kumpel von Rionnag hatte sich mal eine in die Haut zwischen den Zehen gebohrt). Aber man kann die Wahrscheinlichkeit halt minimieren indem man Hunde gar nicht in die Nähe lässt ..
 
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Sonja
17. Mai 08:48
Am besten einfach Plätze meiden wo die wachsen, auf /in Getreidefelder haben Hunde sowieso nichts zu suchen. Einfach den Hund bei Fuss nehmen oder anleinen wenn man an Feldern vorbeigeht. Passieren kann es trotzdem ( ein Kumpel von Rionnag hatte sich mal eine in die Haut zwischen den Zehen gebohrt). Aber man kann die Wahrscheinlichkeit halt minimieren indem man Hunde gar nicht in die Nähe lässt ..
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Bei der Mäusegerste handelt es sich nicht um angebautes Getreide, sondern um ein invasives Gras, das überall wächst, weil es sich schlimmer als jedes Unkraut ausbreitet. Trotzdem hast Du mit den Getreidefeldern Recht, sie haben nur nichts mit Mäusegerste zu tun.